TIA TIA V13 Absturz und Absturz und Absturz.....

Die DB´s habe ich von TIA in eine SPS übertragen und dort mit STEP7 wieder ausgelesen. Klappt einwandfrei, aber natürlich ohne Labels und Kommentare. Gibts da eine einfache Lösung um die Labels und Kommentare zu übernehmen?

Also Labels und Kommentare müssten doch in der Quelle der DBs vorhanden sein.

SCL kannst du ebenfalls direkt als Quelle exportieren (da müssen die # von den Variablen entfernt werden und ein paar Klammern wird er beim neu übersetzen anmosern in Step7. Ich hab aber schon ein sehr grosses Stück Software nach Step7 portiert (Stringbearbeitung und Telegrammsenden) um sie auf einer S7-400H laufen zu lassen. Das ging recht problemlos.

AWL Bausteine lassen sich leider nur einzeln als Text kopieren. Allerdings hat man dann in der Zwischenablage wirklich die Quellstruktur mit Schnittstelle, Kommentaren, Symbolen und allem drum und dran. Warum man nicht direkt als Quelle exportieren kann erschliesst sich mir darum nicht. Aber eben es funktioniert.

Ein Komplettes Programm nach Step7 zu portieren dürfte nicht soo aufwändig sein (mal abgesehen von der Hardware)

mfG René
 
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Beim Migrieren auf TIA habe ich einige Standart-FB´s aus STEP7 benutzt.

Das Migrieren von Step7 nach TIA was ihr alle sehr viel macht könnte vielleicht auch ein Problem sein warum es zu Abstürzen kommt.....
Wir erstellen alles neu unter TIA mit TIA eigenen Mitteln....... nichts aus Step7 Classic Library usw damit das Ergebnis beim Übersetzen ist -> 0 Fehler / 0 Warnungen
Ohne Überarbeitung der meisten Bausteine bekommt fast immer dumme Warnungen von TIA

Natürlich haben wir auch Probleme und das hilft auch nicht gegen Bugs wie zB. im neuen Update 5 aber solche Probleme das wir Aufgeben unter TIA und alles wieder unter Step7 Classic machen
diese Probleme kenne ich oder meine Kollegen nicht..... zum Glück muß ich sagen wenn ich das hier alles so lese
 
Backup

Naja das Backup macht man ja nicht täglich wegen TIA oder Step7 sondern ganz allgemein wegen der Unzulänglichkeiten von Mensch und Maschine.
Festplatte kann hopps gehen, Notebook geklaut werden, Programmierer kann was falsches löschen etc.
Ein Archiv braucht ja nichtmal 30 Sekunden und kann dir ganz ohne TIA Stunden sparen. Halte ich bei bestem Willen nicht für Zeitverschwendung. Aber man darf natürlich trotzdem fluchen wenn man das Archiv wieder auspacken muss weil TIA n Bock geschossen hat. Aber dann bitte auch wenn man wegen eigener Blödheit das Archiv wieder auspacken muss (passiert mir oft genug).

mfG René

Vor gravierenden Programmänderungen speichere ich das Projekt immer mit neuem Index. (Ich vergebe immer aussagekräftige Namen die am Ende die Maschinennummer enthalten, gefolgt von einem Unterstrich, dann dem Index a,b,c usw). Dann kann man immer noch einen Schritt zurückgehen, wenn es gravierende Probleme gibt. Die alten Versionen löscht man dann von Zeit zu Zeit...
Nachmittags kurz vor Feierabend sichere ich die Daten vom Notebook ganz einfach auf unserem Server, dazu nutze ich das kostenlose SyncToy von Microsoft. Download z.B. hier: http://www.chip.de/downloads/Microsoft-SyncToy-64-Bit_29239510.html
So synchronisiere ich meinen kompletten SPS - Ordner, ich muss mich nicht um einzelne Projekte kümmern, weil es oft vorkommt, dass man an einem Tag mehrere Programme ändert/erweitert...
 
Ich synchronisiere mit Google drive. Seit ich TIA mit Adminrechrechten (Win7/64bit) starte, stürzt es mir nicht mehr ab.
 
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Also nachdem ich jetzt mein Field PG einschicken sollten an Siemens,
lag der Absturz und die Fehlende Berechtigung anscheinend an einer Disharmonie zu anderer Siemens Software.

Genaueres wurde mir leider nicht verraten, nur das Siemens mein Field PG neu aufgesetzt hat.

Für mich zwar ziemlich verwunderlich, da außer V13 nichts an weiterer Software installiert wurde, aber nehm ich jetzt mal so hin....
 
Hallo zusammen,

kurze Erfahrung auch mal von mir:
Mein Kollege und ich arbeiten an einem "mittelgroßen" Projekt mit TIA V13 Upd5 + WinCC V13. Das Projekt begann vor ca. 15 Monaten und wir starteten mit Begeisterung mit TIA V11. Da sich beim Kunden die Baustelle arg verzögert hat, hatten wir die Zeit immer mal wieder am Projekt weiter zu arbeiten und die neuen Versionen des TIA upzugraden. Allerdings bei stetiger Erweiterung des Projekts stiegen vor allem die Abstürze beim Arbeiten am WinCCV13 Advanced. Gleichzeitig erhöhten sich die Antwortzeiten des Supports. Nunmehr wird alles immer an die Entwicklungsabteilung gesendet. Die Antwortzeiten dort liegen bei ca. 2 Wochen mit Antworten wie: "Fehler ist bekannt", "Wird demnächst verbessert", ... Die Programmierung des eigentlichen SPS-Programms war eigentlich inzwischen recht stabil. Allerdings seit ca. 1 Woche haben wir auch hier Abstürze. Der letzte betraf eine Programmierung in GRAPH. Ist eigentlich sehr simpel, nix besonderes. Aber es stürzt beim kompilieren reproduzierbar ab. Meine anderen Kollegen arbeiten teilweise mit TIA an kleineren Projekten mit hauptsächlich Comfort-Displays. Hier haben wir im Durchschnitt nur alle 2 Tage Abstürze!
2 meiner Kollegen waren kürzlich im WinCC Kurs und erfuhren dort, daß WinCC in den nächsten Jahren NICHT in WinCCprofessional einfliesst, sondern weiter geführt wird.
Da nun der Abschluss des großen Projekts in sichtbare Nähe rückt haben wir uns entschlossen uns von TIA zu verabschieden und das Projekt auf STEP7V5.5 und WinCC V7.2 abzubilden. Das wird eine Höllenarbeit, aber da wissen wir wenigstens, daß es funktioniert. Siemens wird uns wohl in nächster Zeit einen Besuch abstatten dürfen.
Traurig aber wahr. Hier hat Siemens total versagt und viele Anwender verärgert.
PS: Wir sind hier 9 Programmierer mit Field PG´s und normalen Laptops und ordentlich Speicher. Abstürze gibt es auf allen Rechnern! Die Einwände vom Siemens-Support wegen Hardware kann man vergessen. Es ist definitiv die Software!

Auch ich habe meine ersten Erfahrungen mit TIA V13 gemacht und stimme diesem Beitrag zu 100% zu. TIA ist für professionelle Arbeit unbrauchbar.

Es beginnt beim Installieren: Auf einem Notebook (HP Elitebook mit i7-CPU 2,8Ghz und SSD also nicht gerade langsam!), bei dem alle problemlos funktioniert habe ich beim Installieren von TIA (neuestes Update für V13) erstmals einen Blue Screen bekommen. Danach stellt TIA V13 fest, dass es eine neues Update gibt, wenn ich es installieren will ist es aber bereits installiert und lässt sich nicht mehr installieren..... --> "Die Katze beißt sich selbst in den Schwanz!" Lösung: Das sicherheitshalber vor der Installation gemacht Image zurückspielen und wieder mit dem ganzen Rattenschwanz von vorne beginnen. (Anmerkung bzw. Empfehlung: Vor jeder Installation von Simatic-Software eine Image ziehen - sonst kann es ziemlich böse enden!)

Das Arbeiten mit TIA ist "reinstes Vergnügen". NUR 3 Abstürze in 15 Minuten - Siemens schreibt TIA V13 läuft stabil....... ist wohl ein Scherz. Gesendete Crash-Reports werden auch mit "Mailbox full" beantwortet (Kein weiterer Kommentar erforderlich!) Die Bedienung von TIA ist einfach gesagt eine Katastrophe. Es fehlen viele in allen Windows-Programmen üblichen Standardfunktionen (Irgendwo hab ich hier im Forum gelesen, dass Siemens wohl versucht hat alles neu zu erfinden und nicht auf bewährte Grundlagen von Windows zurückgegriffen hat. Hier ist sicher großer Programmieraufwand mit einem schwachen Ergebnis entstanden....). Ich habe z.B. keine Möglichkeit gefunden eine geänderten Programmbaustein zu verwerfen, und zwar nur den einen. Entweder kann das ganze Projekt gespeichert werden oder nichts. Was soll das??? Die Performance von TIA ist ebenfalls unzumutbar (Reaktionszeit auf PageDown-Taste beim Editor der PLC-Variablen ca. 1 sec. Macht bei mehreren Seite sehr viel Freude, wenn immer gewartet werden muss. Das Laden von Bausteinen in die SPS dauert so ca 10x so lang wie beim "klassischen" Step 7..... Bei Testen der Software wo des öfteren kleine Änderungen gemacht werden absolut lähmend. Wie soll ich meinen Kunden erklären, dass die Softwareentwicklung jetzt das doppelte kostet, das Siemens so eine tolle neue Programmiersoftware hat und wir gezwungen werden diese zu benutzen, indem Hardware die mit der alten Software programmiert werden kann, einfach abgekündigt wird und somit nicht mehr lieferbar wird. (Beispiel Bedienpult KTP400)

Das alles in einen "Knödel" verpack ist und jeder wie auch immer geartete Bildschirm zu klein ist, um beim Programmieren möglichst die Übersicht zu bewahren ist auch ein massives Minus. Dazu kommt noch, das ausgeblendete Fensterteile (um etwas mehr am Bildschirm zu sehen) grundlos von selbst wieder eingeblendet werden. Wenn die Notwendigkeit besteht, in ein Bedienpult eine neue Firmware zu laden, heißt es bei TIA "Bitte Kaffee trinken gehen", da ja in diesen Geschwür nur eine Tätigkeit abgearbeitet werden kann.

Ich habe nur ein kleines Projekt in TIA realisiert. Ich habe den Entschluss gefasst, Finger weg vom TIA bis Siemens die Konsequenzen zieht und wieder eine zumindest halbwegs brauchbare Software zur Verfügung stellt. Oder ansonsten werden wir uns um eine Alternative zur Simatic umschauen müssen.

Außerdem möchte ich alle, die eine Softwarewartungsvertrag bei Siemens haben, wie ich einen Rabatt von 100% zu verlangen, bis das TIA-Portal so weit ist, dass damit auch gearbeitet werden kann.
Hallo zusammen,

kurze Erfahrung auch mal von mir:
Mein Kollege und ich arbeiten an einem "mittelgroßen" Projekt mit TIA V13 Upd5 + WinCC V13. Das Projekt begann vor ca. 15 Monaten und wir starteten mit Begeisterung mit TIA V11. Da sich beim Kunden die Baustelle arg verzögert hat, hatten wir die Zeit immer mal wieder am Projekt weiter zu arbeiten und die neuen Versionen des TIA upzugraden. Allerdings bei stetiger Erweiterung des Projekts stiegen vor allem die Abstürze beim Arbeiten am WinCCV13 Advanced. Gleichzeitig erhöhten sich die Antwortzeiten des Supports. Nunmehr wird alles immer an die Entwicklungsabteilung gesendet. Die Antwortzeiten dort liegen bei ca. 2 Wochen mit Antworten wie: "Fehler ist bekannt", "Wird demnächst verbessert", ... Die Programmierung des eigentlichen SPS-Programms war eigentlich inzwischen recht stabil. Allerdings seit ca. 1 Woche haben wir auch hier Abstürze. Der letzte betraf eine Programmierung in GRAPH. Ist eigentlich sehr simpel, nix besonderes. Aber es stürzt beim kompilieren reproduzierbar ab. Meine anderen Kollegen arbeiten teilweise mit TIA an kleineren Projekten mit hauptsächlich Comfort-Displays. Hier haben wir im Durchschnitt nur alle 2 Tage Abstürze!
2 meiner Kollegen waren kürzlich im WinCC Kurs und erfuhren dort, daß WinCC in den nächsten Jahren NICHT in WinCCprofessional einfliesst, sondern weiter geführt wird.
Da nun der Abschluss des großen Projekts in sichtbare Nähe rückt haben wir uns entschlossen uns von TIA zu verabschieden und das Projekt auf STEP7V5.5 und WinCC V7.2 abzubilden. Das wird eine Höllenarbeit, aber da wissen wir wenigstens, daß es funktioniert. Siemens wird uns wohl in nächster Zeit einen Besuch abstatten dürfen.
Traurig aber wahr. Hier hat Siemens total versagt und viele Anwender verärgert.
PS: Wir sind hier 9 Programmierer mit Field PG´s und normalen Laptops und ordentlich Speicher. Abstürze gibt es auf allen Rechnern! Die Einwände vom Siemens-Support wegen Hardware kann man vergessen. Es ist definitiv die Software!
 
Hallo blimaa,

das Upd5 ist bzgl der panels nicht unproblematisch und wurde durch UPD6 ersetzt. Ob dadurch auch crsch reduziert werden, kann ich nicht genau sagen.

Gruß Peter
 
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2 meiner Kollegen waren kürzlich im WinCC Kurs und erfuhren dort, daß WinCC in den nächsten Jahren NICHT in WinCCprofessional einfliesst, sondern weiter geführt wird.
Was? Echt? :shock:
Ich hab zwar schon damit gerechnet das WinCC-Scada noch ein paar Jahre neben her läuft. War aber der Meinung das eigentlich mit Hochdruck dran gearbeitet wird WinCC genauso wie WinCC-Flex zu töten.
Aber wenn Sie es in den nächsten Jahren noch gar nicht einfließen lassen wollen? Mir wäre es recht so.
Hat jemand mehr Details dazu?

TIA ist für professionelle Arbeit unbrauchbar.
*ACK*

Gesendete Crash-Reports werden auch mit "Mailbox full" beantwortet
*ROFL**ROFL**ROFL*
Wow! Mich zereisst es gerade vor Lachen. Da hat sich Siemens aber einen mächtigen Dämon heraufbeschworen.
Wenn jemandem das passiert, postet doch bitte nen Screenshot hier, dann hab ich noch mehr zum lachen...

@office@franz.co.at: Sehr schöne Zusammenfassung, kann ich nur beipflichten.
 
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Da ich nicht nur TIA-Anwender bin, sondern auch anderweitig Software entwickle, nutze ich für das Backup Subversion (TortoiseSVN). Damit geht das Backup relativ einfach, man hat automatisch ein Log für die Historie und kann auch mal Parallelzweige (Branches) aufmachen. Damit halte ich bei allen Projekten die komplette Historie im Repository und kann jeden Stand wieder herstellen.
Allerdings hat es mich dieses Mal bei TIA ordentlich erwischt: bei der Umstellung von V12 auf V13SP1 ging irgendetwas im WinCC kaputt, was ich erst ca 4 Wochen später bemerkt habe. Damit muss ich nun auf den V12er Stand zurück und alle Änderungen mühsam händisch nachpflegen. Wüdre das TIA-Portal wenigstens seine Daten als ASCII-Dateien ablegen, dann könnte Subversion diese Änderungen vollautomatisch mergen ...

VG bitbull

P.S. May all your pushes be poped !
 
Verdammt nochmal!! Die Absturzorgie geht WEITER!! :sc6::sc6::sc6:

Montag Morgen und inerhalb von 30 Minuten schon 3x abgestürzt!!!!!
Und komischer weise bin ich dabei wieder im WinCC unterwegs
 
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30% effizienter Arbeiten!!!

Dienstag Morgen und wieder der gleiche Scheiss.
Läuft bei euch das WinCC?? Ich kann zum Teil nicht mal ein Bild unbenennen. Das Simulieren geht auch nicht. Scheisse ich befürchte, dass es wieder mal soweit ist und mir das Projekt zerschossen wurde :sc6::sc6::sb4:


Edit: Der IM Ordner löschen und das Projekt neu übersetzten funktioniert auch nicht, da TIA bereits beim Übersetzen wieder abstürzt.......
 
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Hi blimaa,

ich hatte letztes Jahr bei einer IBN in Belarus ein ähnliches Problem nach dem Einfügen von russischen Texten an der Visu:

Morgens (und die Tage davor) : Visu OK & SPS OK & TIA OK (V13, bereits mit russischen Texten in der Visu !!!)
Mittags: russische Texte angepasst und beim generieren schmiert TIA ab, danach sobald das Projekt geöffnet werden soll...

Abhilfe: TIA-Archiv vom Morgen entpackt und die Texte einzeln nacheinander einfügen mit Archivieren & Generieren nach ein paar Änderung. => Kritischer Text identifiziert und eingekürzt, dann gings.
Den Weg über die Siemens-Hotline und Crashreports hab ich mir gespart.

Nach meiner Erfahrung sitzen in der Hotline "qualifizierte Aushilfstipper", die in den einschlägigen Internet-Foren und per Handbuch-pdf-Suche nach Lösungen fahnden:sb13:...

PS: ja, ich mach mehrfach täglich Archive: vorm Kaffee holen, vorm Mittag, vorm Feierabend... Beim Feierabend werden dann die Archive vom Vortag gelöscht. Tages-/Meilenstein-/Wochenstands-Archive bleiben bis zum jeweils Nächsten. End-Bereinigung bei Projektende. Das ist meine Konsequenz aus der Arbeit mit WinCCFlex ab 2004 und TIA ab V11.
Ich hab meine TIA-Portale in VM's, wobei ich maximal 4GByte Ram und 2 physikalische Kerne vom Host an die VM's durchreiche. Host ist ein Linux-Notebook (Linux Mint 17,QIANA) mit 8-Kern-Prozessor, 16GByte Ram und interner 512GB SSD. Meine TIA V13SP1-VM ist mit Win7-Prof sehr stabil, wobei ich die Updates auch für Win7 aktiv habe! Falls tatsächlich am System was schiefgehen sollte, kann ich die VM auf den letzten Sicherungspunkt (morgens vorm Start...) zurücksetzen.
 
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Hät ja sein können, manchmal schickt ja Siemens Updates an einen
kleineren Empfängerkreis raus. Deine Sicherheitsorgie würde mich in
den Wahnsinn treiben, ich Handhabe das etwas angespeckter, hin und
wieder am Morgen das Projekt auf den Server legen.
Leider wird man von der Banannen-Software dazu gezwungen seine
Arbeit zu sichern.
 
Hi
Ja ich hatte das Problem ja bereits einmal in einem anderen Projekt.......
Damals war die "Lösung" auch auf das tägliche Backup zu wechseln.
Wollte dies wieder machen, allerdings passierte es wieder!
Heisst das jetzt auf das Backup von Vorletzterwoche zurückgreifen?
Vergleichen von offline Projekten geht ja nur mir SPS Projekten!
Na ja hab jetzt mal mein Projekt dem Support gesendet, da meine Crashreport nichts ausagend waren.
 
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Hi

Hatte gestern meine Virtuelle Maschine auf den neusten TIA Stand gebracht und heute etwa einen halben Tag mit meinem Absturzprojekt im WinCC gearbeitet. UND KEINEN ABSTURZ!!! :cool:
Also der Fall ist also klar. Mein Original TIA hat einen Schuss!
EHM JAAAA Nun kam die Antwort vom Support, dass er mit dem selben Projekt auch einen Absturz hatte:sm23:
Was heisst das jetzt für mich? ist mein original Tia OK? Ist mein Projekt OK? Wenn ich auf ein Backup geh, werde ich dies bald wieder haben? Wenn ich mit dem aktuellen Projekt auf dem virtuellen TIA weiter arbeite ist alles OK? Ja? Nein? Jein?

zum :sm12:
 
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