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Hallo,
bin momentanmit einer CPU 314C-2PN/DP beschäftigt.
Ich hab andem schnellen Zählereingang ein Ingremental Geber angeschlossen und verwendefür die Auswertung den „SFB 48 Frequenzcy“.
In derHW-Konfig hab ich die DI24/DO16 mit den Adressen 800…809(Systemvorgabe)adressiert.
An demSteckplatz / Eingänge ist der Geber ja dort Hardware seitig angeschlossen.
Den Zählerhab ich im HW-Konfig mit den Adressen 816..831 (Systemvorgabe) adressiert.
Nun eineVerständnis Frage.
Beim Aufrufvon SFB 48 muss ich „LADDR“ mit der Adresse bzw. W#16#300 belegen.
Was hat esdenn mit der Hex Zahl 300 auf sich ? Ich sehe hier kein logischen Zusammenhang mit den konfigurierten Adressen.
ZweiteFrage, kann ich den SFB auch für „normale“ Digitale Eingänge verwenden ?
Um z.B. mitzwei Inis eine vorwärts oder rückwärtsBewegung oder Frequenz auszuwerten ?
Gruß Markus
bin momentanmit einer CPU 314C-2PN/DP beschäftigt.
Ich hab andem schnellen Zählereingang ein Ingremental Geber angeschlossen und verwendefür die Auswertung den „SFB 48 Frequenzcy“.
In derHW-Konfig hab ich die DI24/DO16 mit den Adressen 800…809(Systemvorgabe)adressiert.
An demSteckplatz / Eingänge ist der Geber ja dort Hardware seitig angeschlossen.
Den Zählerhab ich im HW-Konfig mit den Adressen 816..831 (Systemvorgabe) adressiert.
Nun eineVerständnis Frage.
Beim Aufrufvon SFB 48 muss ich „LADDR“ mit der Adresse bzw. W#16#300 belegen.
Was hat esdenn mit der Hex Zahl 300 auf sich ? Ich sehe hier kein logischen Zusammenhang mit den konfigurierten Adressen.
ZweiteFrage, kann ich den SFB auch für „normale“ Digitale Eingänge verwenden ?
Um z.B. mitzwei Inis eine vorwärts oder rückwärtsBewegung oder Frequenz auszuwerten ?
Gruß Markus