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Das ist doch keine Lössung, so etwas kann doch auch wieder in die Hose gehen.
TIA Tia v13 sp1, 1500 fw1.7, 1200 fw 4.1
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Das ist doch keine Lössung, so etwas kann doch auch wieder in die Hose gehen.
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das wäre aber die Lösung für das angesprochene Problem.
Ich gebe zu das mir das einfach die Praxiserfahrung fehlt, aber wenn man die CPU gegen eine neue mit neuer FW tauscht dann muss man damit rechnen das mehr zu tun ist als CPU raus und CPU rein.
Wenn man das nicht will dann kann man ja die gleiche CPU nehmen wie die defekte.
Selbst eine V3 S7-1200 kannst du heute bei Siemens als Ersatzteil bestellen.
Wenn also wirklich nur ein CPU Tausch 1:1 erwünscht ist dann muss die CPU als Ersatzteil geordert werden.
Alles andere sehe ich als Re- Inbetriebnahme an und da ist es dann halt nicht einfach nur nen CPU tausch.
Gruß
Christoph
Ich gebe zu das mir das einfach die Praxiserfahrung fehlt, aber wenn man die CPU gegen eine neue mit neuer FW tauscht dann muss man damit rechnen das mehr zu tun ist als CPU raus und CPU rein.
Wenn man das nicht will dann kann man ja die gleiche CPU nehmen wie die defekte.
Selbst eine V3 S7-1200 kannst du heute bei Siemens als Ersatzteil bestellen.
Wenn also wirklich nur ein CPU Tausch 1:1 erwünscht ist dann muss die CPU als Ersatzteil geordert werden.
Alles andere sehe ich als Re- Inbetriebnahme an und da ist es dann halt nicht einfach nur nen CPU tausch.
Gruß
Christoph
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Das Problem ist doch das man die CPU im Werk vorher bearbeiten kann, aber
eine Hardware vor Ort nicht und das war in der Classic Welt auch nicht erforderlich.
Was glaubst du wieviel ein kleiner Maschinenbauer an Hardware als Ersatzteil in die
Kundschaft schickt, viele Kunden haben nicht einmal nicht mal Betriebshandwerker.
Leicht ist dann ein ganzer Tag hinüber um die Maschine wieder ans laufen zu bekommen,
selbst wenn der Kunde mit 'Pack and Go' ein Panel ertüchtigt.
Schreibst du ihn dann eine Rechnung über die Dienstleistung (wenn es überhaupt möglich ist)
dann kannst du dich noch einmal auf ein Tag Diskussionen einlassen.
Bei den Siemens Leuten sieht die Welt immer so einfach aus, jeder Kunde hat ein Autowerk
im Hintergrund mit 580 Programmierern einschließlich Software.
eine Hardware vor Ort nicht und das war in der Classic Welt auch nicht erforderlich.
Was glaubst du wieviel ein kleiner Maschinenbauer an Hardware als Ersatzteil in die
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Leicht ist dann ein ganzer Tag hinüber um die Maschine wieder ans laufen zu bekommen,
selbst wenn der Kunde mit 'Pack and Go' ein Panel ertüchtigt.
Schreibst du ihn dann eine Rechnung über die Dienstleistung (wenn es überhaupt möglich ist)
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RONIN
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Ja, der ist gut...
Ich will es jetzt ja nicht gleich so drastisch sehen. Ich bin aber halt bei dem Thema schon auf die Schnauze gefallen.
Das Problem ist ja eher dass das gar keiner weiß oder damit rechnet.
Eigentlich nicht, zumindest kann ich mich an keine S7-300 erinnern wo mir ein Austausch auf die neueste Probleme gemacht hätte.
Wenn (ohne Selbstlob) ich es schon nicht weiß dass das ein Problem gibt, dann weiß es der angesprochene "kleine Maschinenbauer" erst recht nicht.
Der bestellt einfach eine neue CPU1214-DC/DC/DC. Dann gibt's wieder ne Maschine mehr die stillsteht.
Muss ich mich in Zukunft dann auch fürchten das eine ET200-SP DI-Karte wegen einer neueren Firmware nicht mehr geht?
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ja das kann je nach Modul passieren, nicht nur bei einer ET200SP sondern auch bei ET200MP und S7-1500 , auch deren Module haben eigene FW Versionen!
RONIN
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Ich weiß.
Ich fürchte mich schon vor dem Tag an dem ein Modul mal ein Firmware-Problem hat und ich 100+ Module in einer Anlage einzeln Updaten darf.... *schauder*
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Ich sage ja schon eine Weile, dass Siemens leider einen immer steileren Weg nach unten nimmt. Abwärtskompatibel, das war früher ein muss, heute gilt das vielleicht noch 2-3 Jahre, dann wird was komplett Neues draufgesetzt. Service wird da zum Risiko, weil man zum Kunden fährt und auf die Nase fällt. Ich bin immer dafür, einfache, robuste Technik einzusetzen. Das sieht man an den alten S5-SPS, die laufen selbst heute in vielen Werken noch immer (ok, so langsam ist es vorbei), das wird mit einer 1500-er eher nicht passieren. Hat man da nach 8 Jahren ein Problem mit der Peripherie oder der CPU braucht man ein TIA V12 oder V13, weil man mit TIA V18 garantiert nicht mehr auf die SPS mit der "uralten" Firmware kommt. Das wird viel Freude geben. Aber ehe die ganzen TIA-Jünger das mitbekommen haben (ich beobachte das langsam echt mit einem Grinsen im Gesicht), ist das Kind im Brunnen. Ich war immer ein Anhänger der Siemens-SPS und auch von der Sichtweise der damaligen Siemens-Ingenieure, aber so langsam befällt mich das Grauen, wenn ich nur an neue Siemens-SPS denke. Klar, die können viel, die werden aber auch viel kaputtgehen oder noch besser kaputtprogrammiert werden (schon gesehen, mußte dann neue Firmware drauf, um die wiederzuerwecken ).
).
mnuesser
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Ich weiß.
Ich fürchte mich schon vor dem Tag an dem ein Modul mal ein Firmware-Problem hat und ich 100+ Module in einer Anlage einzeln Updaten darf.... *schauder*
Ist bei Allen Bradley schon lange zeit so...
Signaturen von Handys sind doof...
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Ja richtig und wer behauptet denn hier Allen Bradley wäre der Weisheit letzter Schluß?
Siemens hätte sich ja mal die guten Dinge von denen raussuchen können zum "kopieren", aber nein, man greift ins Klo.
mnuesser
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Ja richtig und wer behauptet denn hier Allen Bradley wäre der Weisheit letzter Schluß?
Siemens hätte sich ja mal die guten Dinge von denen raussuchen können zum "kopieren", aber nein, man greift ins Klo.
Keiner zum glück...
Aber im Zeitalter von Firmwareupdates auf Kühlschränken stört mich sowas nicht... Früher gab es auch Fehler in der Software... heute werden diese wenigstens irgendwann gefixt
Signaturen von Handys sind doof...
RONIN
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Schon mal I\O-Karten oder ähnliches updaten müssen?
Sind die Firmware-Releases bei AB auch so häufig / öfters mas desaströs?
Sind die Firmware-Releases bei AB auch so häufig / öfters mas desaströs?
Ja das ist leider bei jedem Hersteller so. Das gut alte NIH-Syndrom.Siemens hätte sich ja mal die guten Dinge von denen raussuchen können zum "kopieren", aber nein, man greift ins Klo.
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Kann ja richtig sein, aber mich stört eher, wenn man updaten muß, um überhaupt noch etwas zum Laufen zu bekommen, weil die FW der SPS auf Stand X ist. Ist ja bei den Panels in Abhängigkeit von der WinCCFlex-Version schon lange so, aber ist i.d.R. nur eine überschaubare Anzahl und der Updatevorgang ist da gut gelöst, da man ja eh am Panel hängt. Schick wird es, wenn du mit Laptop und Kabel rumrennen darfst, die Clients aufschrauben mußt, um das was zu patchen. Kann bei Fremdprodukten an Siemens-SPS ganz schön lästig werden. Also muß man sich heute schon Gedanken machen, was da so alles an der Anlage kommen kann in den Folgejahren und gleich die richtige Hardware einsetzen. Am besten dann wohl Siemens, meint wohl auch Siemens.
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Das mit den updaten sollte man nicht unterschätzen, es ist bestimmt schon frickelig genug
wenn man mit den Rechner an der Anlage sitzt. Aber bei einer Ferwartung stelle ich mir das
ganz und gar unmöglich vor.
Da wird jede so kleine Softwareanpassung, zum Lotospiel.
wenn man mit den Rechner an der Anlage sitzt. Aber bei einer Ferwartung stelle ich mir das
ganz und gar unmöglich vor.
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NBerger
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Aber was soll's, solange die Bestellnummer die gleiche ist kann ich doch auch die Firmware downdaten !
Damit bleibt dann alles wie es war...
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