Step 7 indirekt auf Eingänge eines FC´s zugreifen

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also wenn ich Tests mache mit "Eingang_1 <> X.0" und/oder "Eingang_2 = Merker" (als Beispiel)
dann kann ich RONIN´s Punkte nicht bestätigen - jedenfalls bleibt die PLC am leben, der Zustand
vom Merker bleibt trotz Eingang am "Eingang_1" erhalten und sonst wird auch alles direkt abgebildet

ich versteh RONIN´s Einwände - aber meine Tests können diese nicht belegen

Und Harald, da du ja auch gerne hochnäsig antwortest: natürlich teste ich (lieber getestet als behauptet), aber meine Tests behaupten etwas anderes
Probier es doch einfach mal selbst aus!
 
ich versteh RONIN´s Einwände - aber meine Tests können diese nicht belegen
Mann oh Mann, du bist aber schon schwer umzustimmen....

also wenn ich Tests mache mit "Eingang_1 <> X.0" dann kann ich RONIN´s Punkte nicht bestätigen - jedenfalls bleibt die PLC am leben, der Zustand
Das zeigt leider nur dass du die Punkte, die ich vorhin versucht hatte dir näher zu bringen, noch nicht ganz verstanden hast.

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also wenn ich Tests mache mit Eingang_2 = Merker" (als Beispiel), dann kann ich RONIN´s Punkte nicht bestätigen
der Zustand vom Merker bleibt trotz Eingang am "Eingang_1" erhalten und sonst wird auch alles direkt abgebildet
Das selbe wie oben....

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Nimm mir das bitte jetzt nicht krumm, aber...
normalerweise pointere ich das durch und gut ist (Schweinerei ist es nur, wenn man es nicht versteht)
Das Problem ist dass du um Moment alle Schweinerein, die du beim durchpointern machst, selber noch nicht ganz verstehst.

Und Harald, da du ja auch gerne hochnäsig antwortest: natürlich teste ich (lieber getestet als behauptet), aber meine Tests behaupten etwas anderes
Probier es doch einfach mal selbst aus!
Auch wenn ich zugegeben muss dass PN/DP ihn ein wenig raushängen hat lassen, wissen wir dass er das was ich dir hier zu erklären Versuche, aus dem FF weiß.
 

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ich versteh RONIN´s Einwände - aber meine Tests können diese nicht belegen

Und Harald, da du ja auch gerne hochnäsig antwortest: natürlich teste ich (lieber getestet als behauptet), aber meine Tests behaupten etwas anderes
Probier es doch einfach mal selbst aus!
Was soll daran hochnäsig sein, wenn man Dich auffordert mal richtig zu testen?
Es tut mir ja furchtbar leid, daß Deine Idee nicht funktioniert. Deswegen mußt Du aber nicht die Dir nicht gefallenden Antworten als "hochnäsig" qualifizieren.

Glaube mir, ich habe das Problem bereits so ausgiebig ausgetestet (und hier auch schon mehrfach darüber gepostet), daß ich mir meiner Aussagen sicher bin.

Ich gebe Dir mal einen Tip, was und wie Du testen solltest. Beschalte mal Deinen FC so:
Code:
CALL FCxxx
 Eingang_1:=FALSE
 Eingang_2:=E0.2        //(ist praktisch egal was hier steht)
 Eingang_3:=DB1.DBX2.3  //(ist praktisch egal was hier steht)
 Eingang_4:=A23.4       //(ist praktisch egal was hier steht)
 Eingang_5:=TRUE        //(ist praktisch egal was hier steht)
 Eingang_6:=M0.0        //(ist praktisch egal was hier steht)
 Eingang_7:=M0.0        //(ist praktisch egal was hier steht)
 Eingang_8:=M0.0        //(ist praktisch egal was hier steht)

In Deinem FCxxx mache einfach mal folgendes und vergleiche die Adressen in AR1 und vergleiche den Wert des Bytes mit den Aufrufwerten:
Code:
L P##Eingang_1
LAR1
L B [AR1, P#0.0]    //dies soll ja angeblich die Bits der Eingangsbeschaltung wiedergeben...
T MB10

L P##Eingang_2
LAR1

L P##Eingang_3
LAR1

L P##Eingang_4
LAR1

...

Nun schalte noch mal nacheinander an Eingang_1 verschiedene Aktualparameter wie z.B.: TRUE, M0.1, E12.3, A4.5, L2.6, DB1.DBX2.3 ... und beobachte wieder das AR1 und das Byte.

Falls Deine Tests dann immer noch belegen, daß ein kontrollierter indirekter Zugriff auf aufeinanderfolgende FC-Eingänge möglich wäre, dann zeige uns mal einen Screenshot davon.


Übrigens: wolltest Du nicht eigentlich die Eingänge in einer Schleife nacheinander einlesen?
Ich hab acht FC-Eingänge und diese möchte ich auf ein Merkerbyte schreiben (1:1)

Dies möchte ich aber nicht mit 8 Zuweisungen machen
[...]
sondern in einer Schleife - die 8 Durchläufe hat und sich bei jedem Durchlauf
den jeweiligen Eingang auf ein Merker-Bit schreibt

Harald
 
ok ok - irgendwie hat jeder recht (auch wenn Emotionen hochgekocht sind, die nicht hochkochen hätten müssen).

Einfach gesagt:
Verschaltet man den FC in KOP bzw. FUP, dann hat man das Glück, dass der Editor, in diesem Falle, ein Local-Byte, des aufrufenden Bausteins nutzt,
um die Operanden an dem FC zu übergeben. Von daher funktioniert es (AR1 des #Eingang_1 hat (bei mir) den Wert: 870008b0 was auf die Local-Bytes
des aufrufenden Bausteins hinweist=.

Verschaltet man die Eingänge in AWL direkt, dann kracht's in der CPU wenn an Eingang_1 nicht X.0 draufhängt.

Natürlich mach ich solche Schweinereien nicht wirklich - war mal ne Idee - die ich aber in der realen Anlage schnell verworfen hab (aus anderen Gründen).
 
ja schon passiert - aber eher aus Unverständnis

Das kenne ich, mich will auch Niemand verstehen,
trotz meiner Genialen Einfälle die die Automatisierungswelt
verändern könnte ...

Zu Deinen Problem, einfach den OB121 drin lassen, ich
liefer schon seit Jahren nichts mehr aus ohne den OB.

Zukünftig werde ich auch die SF LED abklemmen..
 
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