Michael-FCK
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Hallo Zusammen,
ich stehe gerade vor der Aufgabe einen FILO-Speicher zu erstellen.
Als Basis hierfür nehme ich die FAQ http://www.sps-forum.de/faq/8887-pointer-zeiger-fifo-lifo.html?highlight=filo
Die Bearbeitung erfolgt immer mit dem Befehl "AUF #DB" am Anfang.
Wir hatten bereits mal Probleme, dass bei der Verwendung der Indirekten Adressierung mit vorherigem öffnen des Datenbausteins die Abarbeitung sporadisch fehlerhaft wurde, wenn die Abarbeitung des OB1 durch einen Weckalarm (z.B. OB35) unterbrochen wurde.
Aus diesem Grund sind wir bei uns angehalten die Programme ohne indirekte Adressierung auszuführen.
Irgendwo hier im Form habe ich gelesen, dass beim Unterbrechen des OBs alle Daten gesichert werden und nach beenden des Weckalarms diese Daten wieder geladen werden. Im Grunde müsste das OB1-Programm doch dann nach Ende des Unterbrechenden OBs wieder genau so weiterarbeiten, wie wenn es nicht durch einen anderen OB unterbrochen wurde.
Hat dazu vielleicht noch jemand Erfahrungwerte oder eine Idee, an was das liegen kann? Die Daten, die im durch den OB1 aufgerufenen FC verwendet werden, werden im unterbrechenden Weck-Alarm nicht verwendet und auch nicht verändert.
(Die Probleme sind auf einer 317-2 PN/DP aufgetreten)
Wenn man den Fehler ausschließen kann, würde der Verwendung mit dieser Art der Adressierung im Prinzip nichts im Wege stehen.
Michael
ich stehe gerade vor der Aufgabe einen FILO-Speicher zu erstellen.
Als Basis hierfür nehme ich die FAQ http://www.sps-forum.de/faq/8887-pointer-zeiger-fifo-lifo.html?highlight=filo
Die Bearbeitung erfolgt immer mit dem Befehl "AUF #DB" am Anfang.
Wir hatten bereits mal Probleme, dass bei der Verwendung der Indirekten Adressierung mit vorherigem öffnen des Datenbausteins die Abarbeitung sporadisch fehlerhaft wurde, wenn die Abarbeitung des OB1 durch einen Weckalarm (z.B. OB35) unterbrochen wurde.
Aus diesem Grund sind wir bei uns angehalten die Programme ohne indirekte Adressierung auszuführen.
Irgendwo hier im Form habe ich gelesen, dass beim Unterbrechen des OBs alle Daten gesichert werden und nach beenden des Weckalarms diese Daten wieder geladen werden. Im Grunde müsste das OB1-Programm doch dann nach Ende des Unterbrechenden OBs wieder genau so weiterarbeiten, wie wenn es nicht durch einen anderen OB unterbrochen wurde.
Hat dazu vielleicht noch jemand Erfahrungwerte oder eine Idee, an was das liegen kann? Die Daten, die im durch den OB1 aufgerufenen FC verwendet werden, werden im unterbrechenden Weck-Alarm nicht verwendet und auch nicht verändert.
(Die Probleme sind auf einer 317-2 PN/DP aufgetreten)
Wenn man den Fehler ausschließen kann, würde der Verwendung mit dieser Art der Adressierung im Prinzip nichts im Wege stehen.
Michael