Step 7 Poti für Analogeingang

Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo SPS Fee

Der de Fliegende Hollander

meinte Damit in den SPS Eingang fliesst (fast kein Stom) weil er gegnüber deiner Schaltung sehr Hochohmig ich zeichene dir morgen nochmal eine SKizze

Gruß TIA
 
Hallo SPS Fee

hier das Versprochene Schaltbild zur Erklärung.
Ich habe die AI Karte bewusst durch ein Voltmeter ersetzt ( mach ja auch nicht anderes)
Wie du evtl nicht weist es gibt keine Perfekten Bauteile und ein Voltmeter ist ein Hochohmiges Messgerät also musst du Parallel zu deinen Poti noch einen Widerstand im Megaohm Bereich hinzurechen.
Was aber in deinen Fall (fast) nicht ins Gewicht weil z.B. 10K Ohm und 10M Ohm währen 9,99 K Ohm Deshalb kann diese Parallelschaltung von Widerständen vernachläsigt werden.
Nun können wir zum eigentlichen Thema kommen wie bekommen wir heraus welchen Vorwidersand wir brauchen dabei gäbe es jetzt 2 Wege ich nehme den mit dem Ohmschen Gesetz:

Wir wissen:

Über den Voltmeter muss eine Spannung von 10 Volt abfallen (dieses ist Parallel zu unseren 10 K ohm Poti (dadurch wissen wir es liegt die Gleich Spannung an beiden Bauteilen)
Wir haben ein 10 K Ohm Poti zur Verfügung
Wir haben 24 Volt als Versorgungspannung

Es liegen 10 Volt am Pot mit 10 K Ohm dadurch könne wir durch das Ohmsche gesetzt den Strom berechnen also 10Volt/ 10 K Ohm = 0,001 A
Weil bei einer Reihen Schaltung der Strom überall gleich ist wissen wir jetzt auch in den Vorwiderständen müssen 0,001 Ampere fließen.
Nun können wir 24Volt -10Volt = 14 Volt (wir errechnen die Spannung die an den Vorwiderständen abfallen (vernichtet werden muss)
Nun kann wieder durch das Ohmsche gesetz die Widerstandsgröße errechnet werden 14 V / 0,001A = 14000 Ohm oder 14k Ohm

Ich hoffe ich konnte dir das etwas näher bringen bei weitern Fragen einfach melden!
Gruß TIA

2016-07-05 13_29_02-Visio Professional2.png
 

Anhänge

  • 2016-07-05 12_45_14-Visio Professional.png
    2016-07-05 12_45_14-Visio Professional.png
    16,8 KB · Aufrufe: 49
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,

warum hat hier bis jetzt keiner den Spannungsteiler erwähnt? So wie ich es sehe, stehen abgesehen von dem 10k Potentiometer noch 14k Festwiderstände zur Verfügung, dann hat man doch alles, was gebraucht wird. Das Potentiometer also als Spannunsteiler einbauen mit 14k Vorwiderstand, nicht als veränderbaren Widerstand. Bei 10M Eingangswiderstand der Analogkarte rechnet man mit dem unbelasteten Spannungsteiler. Zum Schluß kann man sich noch ausrechnen, welchen Einfluss die 10M tatsächlich haben.
Das ganze ohne zu raten und ohne mit den Strömen zu hantieren. Es sei denn, man möchte die Formel für den Spannungsteiler nachvollziehen, dann wird mit dem Strom gerechet.

Gruß
 
Hallo,

warum hat hier bis jetzt keiner den Spannungsteiler erwähnt? So wie ich es sehe, stehen abgesehen von dem 10k Potentiometer noch 14k Festwiderstände zur Verfügung, dann hat man doch alles, was gebraucht wird. Das Potentiometer also als Spannunsteiler einbauen mit 14k Vorwiderstand, nicht als veränderbaren Widerstand. Bei 10M Eingangswiderstand der Analogkarte rechnet man mit dem unbelasteten Spannungsteiler. Zum Schluß kann man sich noch ausrechnen, welchen Einfluss die 10M tatsächlich haben.
Das ganze ohne zu raten und ohne mit den Strömen zu hantieren. Es sei denn, man möchte die Formel für den Spannungsteiler nachvollziehen, dann wird mit dem Strom gerechet.

Gruß

??????????
 
Hallo Rafikus,

wie in der Fragestellung steht hat SPS Fee ein 10 K Poti und mehere 1 K Widerstände
Ich wollte SPS Fee mit dem Schaubild und der Berechnung über das Ohmsche gesetz näher bringen wie mann so einen Spannungsteiler berechen.

Natürlich weiss ich das solche berechnungen normalerweise über das Widerstandsverhältnis erfolgen nur weis ich auch das die meisten Personen die sowas lernen sollen bei mir meist AZUBIS bei den ersten geh versuchen zum Thema nur Ungläubig schaun und nichts verstehen. Deshalb wollte ich das ganz von Grund auf über das Ohmsche gesetzt erklären


Hallo,

warum hat hier bis jetzt keiner den Spannungsteiler erwähnt? So wie ich es sehe, stehen abgesehen von dem 10k Potentiometer noch 14k Festwiderstände zur Verfügung, dann hat man doch alles, was gebraucht wird. Das Potentiometer also als Spannunsteiler einbauen mit 14k Vorwiderstand, nicht als veränderbaren Widerstand. Bei 10M Eingangswiderstand der Analogkarte rechnet man mit dem unbelasteten Spannungsteiler. Zum Schluß kann man sich noch ausrechnen, welchen Einfluss die 10M tatsächlich haben.
Das ganze ohne zu raten und ohne mit den Strömen zu hantieren. Es sei denn, man möchte die Formel für den Spannungsteiler nachvollziehen, dann wird mit dem Strom gerechet.

Gruß
 
Das Poti selbst "verbraucht" immer 10V. Durch den Vorwiderstand müssen weitere 14V "verbraucht" werden.

Also.... bei einem 1 kOhm Poti müssen nochmal 1,4 kOhm davor, bei einem 10 kOhm Poti müssen nochmal 14 kOhm davor.

Ein Poti hat drei Anschlüsse.

Auf dem "Eingang" liegen 24-14=10V an. Der "Ausgang" ist gegen Masse geschaltet und hat dadurch 0V. (Diese werden als Bezugspotential meistens auch am AnalogEingang angeschlossen - an: M)

Der mittlere Anschluss des Potis befindet sich je nach Stellung Nahe dem Eingang mit bis zu 10V oder Nahe dem Ausgang mit bis zu 0V.
Das ist das Signal, was dann direkt in den AnalogEingang geführt werden kann (AI).

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
Zurück
Oben