Tüftlergeist
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Guten Abend zusammen!
Bin diesmal an einer 100U zugange mit folgender Konfiguration:
CPU: 6ES5 100-8MA02
Steckplatz 1: Simulator 6ES5 788-8MA11
Steckplatz 2: Digital-In 6ES5 421-8MA12
Steckplatz 3: Digital-Out 6ES5 441-8MA11
Steckplatz 4: frei
Ein testweise eingegebener OB1
:UE 0.0
:UE 1.0
:=A 2.0
:BE
funktioniert. Adressierung also kapiert - alles gut.
Sobald auf den Steckplatz 4 eine Analog-out-Baugruppe 6ES5 470-8MA12 (±10V) gesteckt wird (auch ohne Auflegen der "Spannungsversorgung" an 1 u. 2), wechselt nach Wiedereinschalten der CPU und Umlegen des Betriebsartenschalters auf „RUN“ die LED sofort auf „rot“.
Das Ganze auch mit aufgelegten Lastwiderständen > 3kOhm.
Bei der 95U sind die Analogausgänge ja auch "offen"...
Hat jemand ne Idee, warum?
Danke und Gruß!
Bin diesmal an einer 100U zugange mit folgender Konfiguration:
CPU: 6ES5 100-8MA02
Steckplatz 1: Simulator 6ES5 788-8MA11
Steckplatz 2: Digital-In 6ES5 421-8MA12
Steckplatz 3: Digital-Out 6ES5 441-8MA11
Steckplatz 4: frei
Ein testweise eingegebener OB1
:UE 0.0
:UE 1.0
:=A 2.0
:BE
funktioniert. Adressierung also kapiert - alles gut.
Sobald auf den Steckplatz 4 eine Analog-out-Baugruppe 6ES5 470-8MA12 (±10V) gesteckt wird (auch ohne Auflegen der "Spannungsversorgung" an 1 u. 2), wechselt nach Wiedereinschalten der CPU und Umlegen des Betriebsartenschalters auf „RUN“ die LED sofort auf „rot“.
Das Ganze auch mit aufgelegten Lastwiderständen > 3kOhm.
Bei der 95U sind die Analogausgänge ja auch "offen"...
Hat jemand ne Idee, warum?
Danke und Gruß!