Ich sehe schon die ersten Programme die diverse Reserve-Variablen beinhalten, die aber dann bei Verwendung nicht mehr umbenannt werden um kein Laden der DBs zu benötigen. D.h. Reserve ist dann keine Reserve mehr.
wir machen es für 1500 so:
- nur nichtoptimierte DBs verwenden
- genügend Reserve-Variablen in dem DB anlegen
- der DB enthält eine Bool-Variable zur Erkennung einer Reinitialisierung (wird FALSE wenn DB reinitialisiert wird)
- zusätzlich zu diesem DB gibt es einen "Rettungs-DB", der genügend groß ist.
- am Ende des OB1 wird der DB immer per UBLKMOVE in den Rettungs-DB kopiert
- am Anfang des OB1 wird der Rettung-DB per UBLKMOVE in den DB rückkopiert, wenn die Reinitialisirungserkennung angesprochen hat
somit sind Namensänderungen von Reservevariablen im laufenden Betrieb stoßfrei möglich!
Die Reinitialisierungserkennung erfolgt folgendermaßen: es gibt in den DBs ein BOOL, dessen Startwert=FALSE ist. Im OB1 wird diese Variable auf TRUE gesetzt. Wenn eine Reinitialisierung des DB erfolgte, ist diese Variable wieder FALSE und der Rettungsmechanismus wird ausgelöst.
Für unsere Belange hier, funktioniert das Ganze! Man benötigt aber halt für jeden DB noch einen gleich großen "Rettungs-DB"...
Gruß.
PS: theoretisch wäre es mit dieser Methode auch moeglich, Variablen am Ende des DB stossfrei hinzuzufügen...