Muss bei dem VPN Zugang dann noch ein zusätzliches Gerät im Schaltschrank installiert werden?
Wie funktioniert so etwas generell? (Nur damit ich es auch verstehe)
Alles was du Fernwarten möchtest muss hierbei über Ethernet angebunden sein.
Und du musst alle IP's der Geräte vorher mit dem Kunden abstimmen, damit u.a. keine doppelt belegt sind in deren Netzwerk.
Ansonsten brauchst du nur die Zugangssoftware und passende Authentifizierungsschlüssel.
Für eWon und dergleichen, siehe:
http://www.sps-magazin.de/?inc=artikel/article_show&nr=101580
Hier kann ich nur von eWon berichte...
Da du dich mit eWon auskennst, kurze Zwischenfrage
Kann ich die COSY141 auch nur an LAN angeschlossen als "
NetLink-Ersatz" nutzen für S7-CPUs ohne Ethernet? *g*
Hab ich bisher schon erfolgreich mit 2 Rex-Dingern gemacht, die raus geflogen sind... Von den cosy-teilen hab ich jetzt auch endlich 3 Stück entsorgen können und hätte so eine neue Verwendung.
Einziges Manko: Die müssen auf der LAN-Seite ein Defaultgateway einstellbar haben
Bei 1) das Cosy muß eine ausgehende Verbindung zu einem Vermittler-Portal aufbauen, bei dem Du Dich einlogen mußt und dann Verbindung zu dem Cosy des Kunden erhältst.
Normalerweise nicht. Kommt drauf an was für einen Internet-Router der Kunde hat (ob der VPN-Einwahl kann) und ob der überhaupt benutzt wird. Es könnte auch ein Mobilfunk-Modem im Schaltschrank installiert werden, auf den Du Dich einwählen könntest - da würde der Internet-Zugang des Kunde gar nicht benutzt.
Hat man nur Ethernet im Schrank und möchte keine "Portale" nutzen, weil die beste Cloud ist ja die welche man selbst hostet
Und es soll noch sicher sein...
Dann könnte man auch einfach von Mikrotik die kleinen Routerboards nehmen. Kosten hier einmal in der Zentrale von sich 55 Euros und halt je Anlage 55 Euro.
Braucht man in seiner Zentrale allerdings auch eine statische IP... Mit der baut man dann von den Clients einfach eine IPSec-Verbindung auf, die man vollständig Tunnelt....
Gut, hier muss man dann wieder wissen man da tut
MfG Fabsi