TIA Hardware-Aufbau mit Optionen

Krumnix

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Hallo.

Als Serienmaschinenbauer sind unsere Maschinen zu 95% gleich. 5% sind meist Sonderwünsche, bzw. Optionen, welche wir zusätzlich anbieten.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einer eleganten Lösung, nur ein TIA-Projekt zu haben, aber über einen DB gesteuert, einzelnen Hardware-Komponenten in der
Vollausbau-Hardwarekonfiguration zu deaktivieren.
Dabei soll auch kein Busfehler (alles über ProfiNet) oder sonstiges anstehen.

Der DB wird von einem externen Tool dann mit Werten versorgt.

Wie würdet ihr das regeln?

Steuerungen sind von Typ S7-1500er.
 
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Guten Morgen,

ein Kollege hatte mal bei einer Anlage mit flexiblem Aufbau Busteilenehmer aktiviert/deaktiviert. Ich vermute mal das wird was mit den Schlagwörtern von Christoph zutun gehabt haben. Man könnte dann einen Baustein schreiben der das aktivieren/deaktivieren übernimmt und als E/As Parameter aus dem ferngesteuerten DB nehmen. Gemacht habe ich das allerdings noch nie.

Gruß Christian
 
Ja, aber ich kann mich erinnern, dass ich bei der 300er damals die rote BF LED dann immer an war, wenn der Teilnehmer vom Bus getrennt wurde, auch wenn ich ihn deaktiviert habe.
Das sollte natürlich nicht passieren.

Ist das bei der 1500er immer noch der Fall?
 
Es gibt hierbei 2 Möglichkeiten:
Entweder oldschool über SFC12, oder wie Siemens es empfiehlt mit einer der Konfigurationssteuerungs-Varianten: https://support.industry.siemens.co...ationssteuerung-mit-simatic-s7?dti=0&lc=de-WW
Bin auch gerade an dem Thema dran und so wie es aussieht hat Siemens deutlich an der Konfigurationssteuerung gewerkelt. Frühere Versionen sahen viel umständlicher aus bei der Programmierung und Konfiguration.
 
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