Ich splitte das mitlerweiel auf 2-3 VM.
1. Ganz "Altes" auf VM XP mit Step7 V5.5, Protool, WinccFlex 2008 SP2, wegen der Migration von alten Protool-Panels.
2. V13+V14 mit Step7 V5.5 auf W7
3. V15+V15.1 auf W10 1803
Ich würde nie wieder ein Siemens-Programm direkt auf mein Host-System installieren (ok, ist sein 9 Jahren nun eh MacOS), nur noch VM.
In VM läuft inzwischen wirklich Alles, die Hersteller haben da echt was geleistet.
Es gibt eine Win10-Version, bei der man diese Updates komplett abstellen kann, so eine Art LTSB. Die kostet aber ganz schön.
Ich hab bei einer W10 Prof alle möglichen Tricks probiert (getaktete Verbindungen, diverse Tools aus dem Internet), irgendwann versucht es Microsoft dann doch.
Beste Abhilfe bisher: Nur 5 GB freien Speicher auf der Festplatte. Dann ist zu wenig Platz für ein Updaten und Win 10 bricht das Update ab.
Aber das ist auch nicht dioe Dauerlösung.
PS: Ist denn überhaupt die 1803 schon von Siemens freigegeben?