ob35 und db aufruf

kpeter

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Hallöchen allerseits

ich hätte mal eine dumme frage

ich habe in einen fc wo ein DB mit AUF aufgerufen wird
gleichzeitig gibt es einen ob 35 der regelmässig aufgerufen wird in diesen ob gibt es auch einen AUF für einen anderen DB

so nun meine dumme frage muss ich dafür sorgen das wieder der richtige db offen ist oder macht das das Betriebssystem
 
Die Frage ist nicht dumm!

Wenn der OB35 endet, werden Adressregister wieder hergestellt, d.h. es ist derselbe DB wieder offen, der vorher offen war.

Aber Vorsicht:
das Adressregister für Instanz - DB wird u.U. NICHT wiederhergestellt.
Insbesondere, wenn im Alarm-OB Multiinstanzen aufgerufen werden. Dann muss der Programmierer selber dafür sorgen, das der passende DI wieder geöffnet wird.

Bei Globalen DBs gibt es aber keine Probleme.
 
Auf

Hallo,

der AUF-Befehl ist für S7-Programme fast völlig entbehrlich. Beim Konvertieren S5->S7 wird der AUF-Befehl natürlich übernommen und taucht dann eben überall im S7-Programm wieder auf. Die Lesbarkeit der Programme wird deutlich verbessert, wenn alle direkten Datenzugriffe jeweils in der langen Form (z.B. DB10.DBX0.0) programmiert sind. Das spart zwar keinen Platz, aber später Zeit.
 
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Hallo,

der AUF-Befehl ist für S7-Programme fast völlig entbehrlich. ......
wenn alle direkten Datenzugriffe jeweils in der langen Form (z.B. DB10.DBX0.0) programmiert sind.

auf db11
u db10.dbx0.0.
u dbx1.0 //was denkst du wird jetzt hier geladen ? :ROFLMAO:

obigerr befahl macht aber auch nichts anderes ist nur eine andere schreibweise.
in s7 passiert genau dieses
auf db10
u dbx0.0
 
tja wenn man nicht aufpasst und sowas von einer fremdfirma verpasst bekommt und nach monaten erst draufkommt das ein fehler vorlieg dann hatt man es schwer

ich würde denn AUF auch nicht mehr programmieren
aber alles umprogrammieren ist mir zuviel aufwand
 
Hallo,

der AUF-Befehl ist für S7-Programme fast völlig entbehrlich. Beim Konvertieren S5->S7 wird der AUF-Befehl natürlich übernommen und taucht dann eben überall im S7-Programm wieder auf. Die Lesbarkeit der Programme wird deutlich verbessert, wenn alle direkten Datenzugriffe jeweils in der langen Form (z.B. DB10.DBX0.0) programmiert sind. Das spart zwar keinen Platz, aber später Zeit.
ist stimme dir zu, der vollqualifizierte Zugriff (wie man die "lange Form" richtig nennt) hat viele Vorteile.
Allerdings verbraucht er deutlich mehr Zykluszeit, da, auch wenn schon offen, der jeweils adressierte DB geöffnet wird.
In einer Schleife z.B., wo mehrere Datenworte verarbeitet werden, würde ich (u.a. wegen der Zykluszeit) die Kurzform wählen.
 
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