Automatisierer24
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Hallo,
im Siemens-Workaround zur Integration der ET 200L SC IM-SC ins TIA Portal, wird die Station mit ihren SC Modulen in COM PROFIBUS projektiert. In diesem Softwaretool kann auch die Konfiguration der Komponenten vorgenommen werden.
Der Hardwareaufbau besteht aus einer ET 200L SC IM_SC, die über ein PROFIBUS-Netzwerk an eine Siemens CPU 315 2-DP verbunden ist.
Die Siemens ET 200L SC IM-SC besteht aus einem Terminalblock TB 16IM-SC, auf den das Interfacemodul IM-SC und 8 Smart-Connect-Elektronikmodule (4 digitale Eingangsmodule „DI 2×DC24V“ und 4 digitale Ausgangsmodule „DO 2× DC24V 0,5A) gesteckt sind. Des Weiteren ist an die ET 200L SC IM-SC ein „TB 16SC“ angeschlossen, um zusätzlich 2 digitale Eingangsmodule und 1 digitales Ausgangsmodul anzuschließen.
Jedoch gibt es folgendes Problem bei der Hardwarekonfiguration in COM PROFIBUS:
Im Konfigurationsmenü gibt es für die ET 200L SC IM-SC Steckplätze mit der Nummerierung „1A-SC“ bis „2H-SC“. Dies sind insgesamt 16 Kanäle, die zur Verfügung stehen. Dieses Konfigurationsmenü deckt sich ebenfalls mit dem Hardwareaufbau (Bild2). Dort sind ebenfalls 16 Kanäle mit den Adressen „1A-SC“ bis „2H-SC“ vorhanden.
Aber es ist im Softwaretool COM PROFIBUS kein Modul „TB 16SC“ vorhanden. Es ist auch nicht möglich, die ET 200L SC IM-SC um weitere SC-Module zu erweitern.
Folglich kann die vorhandene Hardware nicht vollständig in COM-PROFIBUS projektiert werden. Die anschließend exportierte GSD-Datei ist somit unvollständig. Wird diese GSD-Datei in das Siemens TIA-Portal importiert, so kann diese Station beim Laden der Hardwarekonfiguration in die CPU nicht zugeordnet werden. Folglich ist die ET 200L SC IM-SC mit der oben genannten Hardwarekonfiguration nicht nutzbar.
Ist der Workaround in COM PROFIBUS für eine ET 200L SC IM-SC mit den oben genannten Hardwareaufbau nicht möglich?
im Siemens-Workaround zur Integration der ET 200L SC IM-SC ins TIA Portal, wird die Station mit ihren SC Modulen in COM PROFIBUS projektiert. In diesem Softwaretool kann auch die Konfiguration der Komponenten vorgenommen werden.
Der Hardwareaufbau besteht aus einer ET 200L SC IM_SC, die über ein PROFIBUS-Netzwerk an eine Siemens CPU 315 2-DP verbunden ist.
Die Siemens ET 200L SC IM-SC besteht aus einem Terminalblock TB 16IM-SC, auf den das Interfacemodul IM-SC und 8 Smart-Connect-Elektronikmodule (4 digitale Eingangsmodule „DI 2×DC24V“ und 4 digitale Ausgangsmodule „DO 2× DC24V 0,5A) gesteckt sind. Des Weiteren ist an die ET 200L SC IM-SC ein „TB 16SC“ angeschlossen, um zusätzlich 2 digitale Eingangsmodule und 1 digitales Ausgangsmodul anzuschließen.
Jedoch gibt es folgendes Problem bei der Hardwarekonfiguration in COM PROFIBUS:
Im Konfigurationsmenü gibt es für die ET 200L SC IM-SC Steckplätze mit der Nummerierung „1A-SC“ bis „2H-SC“. Dies sind insgesamt 16 Kanäle, die zur Verfügung stehen. Dieses Konfigurationsmenü deckt sich ebenfalls mit dem Hardwareaufbau (Bild2). Dort sind ebenfalls 16 Kanäle mit den Adressen „1A-SC“ bis „2H-SC“ vorhanden.
Aber es ist im Softwaretool COM PROFIBUS kein Modul „TB 16SC“ vorhanden. Es ist auch nicht möglich, die ET 200L SC IM-SC um weitere SC-Module zu erweitern.
Folglich kann die vorhandene Hardware nicht vollständig in COM-PROFIBUS projektiert werden. Die anschließend exportierte GSD-Datei ist somit unvollständig. Wird diese GSD-Datei in das Siemens TIA-Portal importiert, so kann diese Station beim Laden der Hardwarekonfiguration in die CPU nicht zugeordnet werden. Folglich ist die ET 200L SC IM-SC mit der oben genannten Hardwarekonfiguration nicht nutzbar.
Ist der Workaround in COM PROFIBUS für eine ET 200L SC IM-SC mit den oben genannten Hardwareaufbau nicht möglich?
