Step 7 I-Device Schnittstelle Step7 5.6 <-> TIA 15.1

IVA_PS

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Hallo zusammen,


es soll eine i-Device Kommunikation zwischen 2 CPU und Projekten erstellt werden.

1. CPU_1: 315F-2PN/DP (6ES7 315-2fJ14-0AB0) in Step 7 5.6 projektiert
2. CPU_2: 314C-2 PN/DP (6ES7 314-6EH04-0AB0) in TIA 15.1 projektiert

Die Schnittstelle soll 250Byte umfassen; bisher umgesetzt nach folgendem Vorgehen:

1. Hardwareconfig CPU_1 -> PN-IO (Profinetschnittstelle) -> Objekteigenschaften -> Reiter I-Deivce -> Einstellungen vorgenommen

2. Gemäß Anleitung: Extras -> GSD-Datei für I-Device erstellen... -> gespeichert

3. Im TIA Portal die GSD Datei installiert und der markierten CPU_2 Profinetverbindung die Station hinzugefügt
(-540K2 entspricht der CPU 2 | PN-IO der importierten Station, siehe Screenshot)

Wie auf dem Screenshot zu sehen, wird Station als Online und ohne Störung angezeigt.


Als Test beschreibt die CPU_2 den Ausgang 400.0 als feste 1 (Eingang 400.0 der CPU_1 damit auch 1). Diese kommt im Eingangsbereich der CPU_1 allerdings nicht an.

Ich habe den gesamten Fall auch Mal umgedreht und die CPU_2 als IDevice der CPU_1 eingebunden; gleiches Verhalten.

Meine Frage bezieht sich zunächst, ob etwas bei der Vorgehensweise schief gegangen ist oder ob die Adressräume unzulässig sind bzw. anders eingestellt werden müssen.
Wir haben bereits eine iDevice Schnittstelle von einem Chargierwagen. Innerhalb des Step 7 Projektes gelang mir das problemlos. Jetzt mit dem Anbindung zum TIA scheint es irgendwo zu haken.

Bin für jeden Tipp oder Info dankbar.

Gruß
 

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Wenn ich den Ausgang setze, setzt sich der Eingang auf der "anderen" Seite.
CPU_2 beschreibt den Ausgang, CPU_1 empfängt Signal am Eingang oder bin ich jetzt komplett beduselt?
beide CPU in RUN?
Wie schreibst Du auf die Adressen?
PQ oder Q?

Beide auf RUN.
Ganz primitv zum Testen Feste_1 = Q400.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist I400 bzw. Q400 innerhalb von Prozesabbild ?
Vermutlich nicht. Standardmässig ist das Prosezzabbild die bytes. 0..255 wenn man das nicht Umstellt.

Wenn nicht innerhalb von Prozessabbild, dann mittels DPRD_DAT und DPWR_DAT die daten in ein DB ablegen, und in den DB lesen und schreiben.
edit: Eine weitere Grund warum man DPRD_DAT/DPWR_DAT verwenden soll, ist dass diese Bausteine die Daten konsistent austauscht. Die wichtigkeit davon darf man nicht unterschätzen.
 
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zeig doch mal die adressübersicht des i-Device in TIA.
Also nicht diese screen aus classic , weil die adressen dort sind nicht relevant.

Danke das war es.
Beim Erstellen des i-Device in Classic bin ich davon ausgegangen, dass er diese mitnimmt (E/A 400+250Byte). Wie auch bei dem Chargierwagen auch (Classic zu classic). Dort ist die eingestellte Adresse im iDevice Fenster relevant und die Geräte E/A Adressen (unter der markierten Station) irrelevant.

Im TIA hat er sie automatisch zugewiesen.
Kann ich diese selber editieren?

TIA_iDevice_IO.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja kannst Du , einfach in der Device view (Gerätesicht) des I-Devices in tia die Adressen wie gewünscht einstellen (wenn sie noch frei sind).
Die Adressen werden nur auf beiden Seiten gesetzt wenn das in einem Projekt ist, per GSDML geht das nicht weil ja die GSDML gar nicht weiß ob die adresse im Adressbereich des Controllers überhaupt frei ist.
 
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