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Das Auswertemodul hat einen 4-20mA Analogausgang welcher direkt an dem Eingang des Analogmoduls angeschlossen ist.
Die Analogkarte ist auf 4-20mA eingestellt.
Bestellnummer der Analogkarte: 6ES7231-4HD32-0XB0
Das ist nicht korrekt. Wenn der Analogeingang auf 4-20mA eingestellt ist, dann müssen 10mA den Wert 10368 ergeben.
Welcher Analogeingangswert (AEW) bei wieviel mA geliefert werden muß, kannst Du z.B. mit dieser Formel berechnen:
Sind noch weitere Analogeingänge des SM1231 beschaltet? Entferne mal alle weiteren Drähte von 1+, 1-, 2+, 2-, 3+, 3-
Schließe mal testweise das Analogsignal an die anderen Kanäle an und vergleiche.
Was ist das für ein Meßumformer? Ist der richtig eingestellt auf 4-20mA Stromausgabe? Ist der Messumformer richtig angeschlossen? Wie groß darf die Bürde sein? Gibt es zu dem Meßumformer ein Handbuch?
Danke für die ganzen Tipps. Tatsächlich bin ich jetzt endlich auf das Problem gestoßen. An dem vierten Analogeingang ist ein weiterer Sensor angeklemmt, der die gesamten Messergebnisse verfälscht hat. Abgeklemmt und nun funktioniert alles wie es soll.
ich hatte mir (vor Jahren) eine Tabelle erstellt, wie das mit den Messbereichen bei S7 Analogkarten funktioniert.
Dort kann man den Analogwert (AE) bzw. den Zahlenwert (AA) eintragen und erhält den entsprechenden Zahlenwert (AE) bzw. Analogwert (AA).
Evtl. kann die ja jemand brauchen: Anhang anzeigen Messbereiche_Analog.zip