Step 7 IBH - WinCC - Step7 - neues Leitsystem

RoBop

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Das Thema ist relativ umfangreich, also hoffe ich, dass es hier rein passt.

Ich habe hier ein Simatic Step 7 Projekt mit WinCC als Leitsystem vor mir, das umgebaut wird.
Der Server wird erneuert und das WinCC wird gegen ein Flowchief Leitsystem ersetzt.

Im Projekt sind sieben ältere S7 300 CPUs mit je einer CP342-5 dran, über diese das WinCC mit den CPUs kommuniziert. Der vorhandene Server hat eine Siemens CP mit der Profibus Adresse 10.
Die Stationen haben die Adressen 11 bis 17 und das Profibusnetz ist ein 500kbit/s Netz. Das neue Leitsystem wird nach und nach angebunden und bisdahin muss das WinCC parallel laufen. Da es keine weiteren OPC-Server gibt, habe ich alternat6iv einen IBH Link S7++ Adapter für das neue Leitsystem eingesetzt.
Ich habe es bisher mit fast jeder Station versucht und habebei jeder dasselbe Problem. Einzig an der Station 5 habe ich an ihrer HW-Konfigbisschen was versucht, weil diese Station nicht ganz so kritisch ist, fallsetwas schief läuft. Jedoch blieb auch dieser ohne Erfolg.Der Server hat die IP 7.1 und dem IBH Adapter habe ich die7.77 gegeben.IBH_01.jpg


Wenn ich eine Diagnose im Adapter starte, sehe ich sämtliche CP´s ohneProbleme und das WinCC mit einem Fragezeichen. IBH_02.jpg
Öffne ich den Simatic-Manager 5.6, welches sich aufdemselben Server-PC befindet, funktioniert alles super. Sämtliche Stationen sinderreichbar und auch deren Bausteine lassen sich über den Adapter beobachten. Dann wird eine der Stationen in Flowchief angelegt. Anschließend auch eine Variable.
IBH_Variable.jpg


Ich krieg bei allen Steuerungen keine Verbindung.Einzig bei einer 317er (Zentrale) kriege ich zwar eine Verbindung, jedoch stehtbei jedem Analogwert eine 0 oder jeder Digitalwert springt zwischen 1 und 0 hinund her, Obwohl die Werte in der Steuerung fest sind. Egal ob das ein DB ist, oder Merkerbereich. Das Problem habeich überall. Gleichzeitig kommt ein weiteres Problem hinzu – in derDiagnose vom IBH-Adapter wird die betroffene Station nicht mehr erkannt. Sie ist zwar da, wird aber ausgegraut wie das WinCC. Nach Löschen der Verbindung in Flowchief ist die Station wieder da.
In der HW-Konfiguration in einer betroffenen Beispiel-Station habe ich auf testweise die Verbindungsressourcen höhergestellt.

IBH_Hardware.jpg
Zuvor habe ich im Büro auf demselben Server eine neuereTest-CPU (S7 300) eingebunden. Diese ist natürlich in keinem Netzwerk, weshalbich den Adapter direkt an der PB-Schnittstelle der CPU angeschlossen hatte. Dafunktionierte alles ohne Probleme. Die PB-Adresse war 3.

Mit Wireshark habe ich einen Mitschnitt durchgeführt. Dort heißt es - Passwort Error. In der CPU ist aber nirgends ein Passwort gesetzt.

IBH_Wireshark.jpg
 
Ich kenne Flowchief nicht, mir fällt aber auf, daß bei Deiner Verbindungsprojektierung "FMS" steht - der CP342-5 kann aber gar kein FMS-Protokoll, sondern nur DP-Protokoll und S7-Verbindungen.

Harald
 
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Die Stationen haben die Adressen 11 bis 17 und das Profibusnetz ist ein 500kbit/s Netz. Das neue Leitsystem wird nach und nach angebunden und bisdahin muss das WinCC parallel laufen. Da es keine weiteren OPC-Server gibt, habe ich alternat6iv einen IBH Link S7++ Adapter für das neue Leitsystem eingesetzt.
Was meinst du mit "es gibt keine weiteren OPC-Server" ?
Eine Alternative wäre einen zusätzlichen Siemens Profibus CP und dazuhörigen Simatic Net OPC Server einrichten. Nicht dass es ist eine bessere Lösung als den IBH Link Adapter..

Wenn ich eine Diagnose im Adapter starte, sehe ich sämtliche CP´s ohneProbleme und das WinCC mit einem Fragezeichen.
Öffne ich den Simatic-Manager 5.6, welches sich aufdemselben Server-PC befindet, funktioniert alles super. Sämtliche Stationen sinderreichbar und auch deren Bausteine lassen sich über den Adapter beobachten. Dann wird eine der Stationen in Flowchief angelegt. Anschließend auch eine Variable.[..]Ich krieg bei allen Steuerungen keine Verbindung
Hast du den OPC Server eingerichtet ?
Verwendest du eine IBH Software als OPC Server, oder Simatic Net ?
Kannst du mittels ein OPC Tets Client die Verbindungen testen, und variablen auslesen ?
 
Vielen Dank für die Antworten.

@Harald du meinst die "FMS" welches im grauen Feld steht. Das ist nur eine von mir angelegte Abkürzung von Fällmittelstation.

@Jesper Einen OPC Client Test kann ich morgen durchführen.
Eine CP5613 A3 hätte ich sogar auf Lager. Jedoch müsste ich den passenden OPC von Siemens bestellen. Die Idee hatte ich auch schon.
So einen Link Adapter hatte ich schon öfters im Einsatz und hatte noch nie Probleme. Man muss auch keinen OPC installieren. Der Adapter wird mit den Parametern eingerichtet und in der Flowchief-Software wird der Adapter ausgewählt und projektiert.
Lediglich für den Simatic-Manager wird der Treiber installiert, um die passenden Einstellungen in den PG/PC Schnittstelleneinstellungen durchführungen zu können.
Das ist eigentlich auch ziemlich einfach und übersichtlicher, als der OPC von Siemens, den ich schon lange nicht mehr verwendet habe.
Deshalb habe ich auf die CP im Server verzichten wollen.

Mir ist etwas vielleicht in meiner langen und doch verzweifelten Beschreibung aufgefallen. Sobald ich in Flowchief die Verbindung projektiere, wird die betroffene Station in der Diagnose im Adapter ausgegraut. Die Verbindungen der Variablen werden in der Regel nach dem Anlegen initialisiert und eigentlich steht "GUT" da. In meinem Fall steht "nicht verbunden" da.
Aber die Verbindung vom Simatic-Manager zur Steuerung ist immer noch da. Ich kann nach wie vor Bausteine Beobachten und in der Diagnose der PG/PC Schnittstelle sind alle Teilnehmer da.

Vorhin habe ich noch etwas probiert. Eine PB-Schnittstelle ist auf der 317er CPU der Zentrale frei. Dort habe ich den Adapter gesteckt und alles ging tadellos. Nichts war ausgegraut und die Variablen hatten Verbindung und im WinCC war auch noch alles da.
Nur an der CP 342-5 der CPU habe ich diesen Phänomen. Ich habe auch testweise das eigentliche PB-Netz vor der CP abgesteckt, so dass nur ein meine IBH Adapter dran ist. Der Fehler war trotzdem da.
Es scheint also irgendwie an der CP bzw. an allen CPs zu liegen. Hatte eigentlich noch vermutet, dass das noch vorhandene WinCC Probleme macht. Aber wenn nur meine Adapter dran war, kann ich auch dies ausschließen.
 
Der Adapter wird mit den Parametern eingerichtet und in der Flowchief-Software wird der Adapter ausgewählt und projektiert.
In dein Screenshot von Flowchief sieht man oben links wie die Verbindungen konfiguriert werden. In den Dialog in Flowchief werden IP Adresse, Rack, Slot u.A spezifiziert.
Bei "Typ" steht "S7-300/S7-400/S7-1200/S7-1500(RFC 1006, PUT/GET)".
In dein Screenshot oben rechts steht "Zugriffspfad auf OPC server". Ich denke aber das wie es konfiguriert ist, verwendet Flowchief eine direkten Treiber, nicht OPC.

Wenn es eine OPC DA Verbindung wäre, wurde man nicht die Verbindungs-Details wie IP, Racj, Slot sehen, sondern der Name des OPC Server (etwa wie "OPC.SimaticNet" o.Ä), und dann für die unterschiedliche Variabeln die OPC Variabeln die den OPC Server liefern kann (etwa wie "S7:[MyPLC]DB10.DBW20 INT" o.Ä).

edit: In dein Screenshot unteln rechts, sieht man "OPC Server" = Flowchief.OPC.
Es scheint das Flowchief liefert seine eigene OPC Server.
Die Konfiguration davon sieht man in die linke Seite.
 
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Stimmen die "Rack/Slot" in Flowchief ?
Du hast geschrieben dass die Stationsadressen von WinCC kommen. Z.B. Profibus Station 5 entspricht Slot 15. Stimmt das ? Kannst du das irgendwie checken ?
Ich kenne IBH Link nicht wirklich, aber ich glaube man verwendet eine spezielle TSAP "Kodierung" um von den Ethernet-Seite auf die Stations-Adressen auf der Profibus-Seite zu kommen.

edit: Ah ! Das sieht man sogar in dein Screenshot. Aber da steht das es gelt für MPI. Gelt es auch bei Profibus ?
 
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Mit Wireshark habe ich einen Mitschnitt durchgeführt. Dort heißt es - Passwort Error. In der CPU ist aber nirgends ein Passwort gesetzt.

Schau dir mal den Destination TSAP im COTP Paket #4 an, da sollte dann einer aus deiner Liste sein, und dann kannst du auch sehen zu welcher SPS die Verbindung gehen soll.

Warum sich eine Visualisierungssoftware mit Passwort einloggen will ist mir schleierhaft und würde mich aufhorchen lassen, da es für Variablenzugriff überhaupt nicht notwendig ist.
Die aktuelle Schutzstufe wird vorher mit SZL 0x0132 Index 4 abgefragt, vermutlich steht dort in der Antwort bei "real" ein Wert von 2 oder 3, darum meint der Client er müsse sich einloggen.
 
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So, ich habe heute noch was probiert, jedoch ohne Erfolg.

Ich habe mir von Softing den OPC testweise runtergeladen und eine Varbiable angelegt. Das Problem ist dasselbe. Die Staion wird in der Diagnose grau und auch über den Matrikon OPC Explorer wird mir angezeigt, dass die Variable folgenden Status hat: "Bad, device failure".

Ich habe direkt auf der Profibus-Schnittstelle der CPU zuert die Adresse 5 und dann die 15 versucht. Beides ging problemlos. Worauf ich also ausgehe, dass die Adressierung mit "Slot und Rack" so funktioniert.

Bei IBH habe ich bereits noch vor diesem Posting gefragt, die Einstellungen gelten sowohl für MPI als auch für Profibus. Somit alles soweit korrekt.

Es scheint wohl irgendwie an der CP zu liegen. Wenn ich jetzt alle 7 CPS rausschmeißen muss und auf der ganzen Anlage Ethernet-Kabel legen muss, wirds richtig lustig.

Ich habe im Wireshark das aufgemacht, was Thomas_2.1 gefragt hat. Also denke ich zumindest, dass es das ist. Werde aber nicht unbedingt schlau draus.

Hier ein Screenshot.

Wireshark_IBH.jpg
 
Disclaimer: Ich habe keine Erfahrung mit IBH Link.

Als ein Test, hast du dieses probiert ?
https://wiki.ibhsoftec.com/de/IBHLink_S7++:Einstellungen_innerhalb_von_STEP®7_ohne_IBHNet_Treiber

Eine weitere Test konnte sein:
Kein PG/PC, und kein "Dummy" Station. S7ONLINE=TCPIP (PC Schnittstelle).
Station laden ins PG wenn man IP von IBH Adapter spezifiziert, und Rack/Slot wie in Tabelle.
Funktioniert das ?

Und, auf der Profibus-Seite von den IBH Link, sind die richtige Profibus Bus-Parameter eingestellt ?
 
Ich habe im Wireshark das aufgemacht, was Thomas_2.1 gefragt hat. Also denke ich zumindest, dass es das ist. Werde aber nicht unbedingt schlau draus.

Ja, Ziel TSAP ist 0x020F.
Die erste 02 bedeutet PG-Verbindung. Für eine HMI-Verbindung solltest du aber auch eine OP-Verbindung einstellen, damit die Reservierung von Verbindungsressourcen in der CPU auch sinnvoll genutzt wird. Zumindest bei direktem SPS Zugriff wäre das so. Ob und wie der IBH-Adapter die TSAPs bei der Profibus-Verbindung weiterreicht kann ich dir leider nicht sagen.
0F bedeutet Rack 0 Slot 15, das wäre auch korrekt. Irgendwo beim IBH-Adapter sollte aber eingestellt sein, welcher TSAP auf Ethernet auf welchen Profibus-Teilnehmer umgesetzt wird.
 
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Danke Jesper, das werde ich versuchen.
Im IBH-Link sind die richtigen Parameter eingestellt.

Heute habe ich erfahren, dass ein Kollege dieselben Probleme hat. Allerdings verwendet er einen Adapter von Deltalogic.
Mir ist aufgefallen, dass es eine neuere Firmware-Version von der CP 342-5 gibt. Ich habe überall die V5.0 und laut Siemens gibt es eine 5.1.
Die CPs vom Kollegen haben ebenfalls die V5.0.

Glücklicherweise habe ich überall die 6GK7 342-5DA02-0XE0 drin. Also die Ausführung, die V5.1 fähig ist.
Ich werde eine Station testen und hoffen, hiermit den Fehler behoben zu haben. Das ist so ziemlich meine letzte Hoffnung.
Diese Woche habe ich zusätzlich die Chance, einen Entwickler vom Hersteller des Adapters zu treffen.
Ich werde euch über den Status informieren.
 
Was mich noch wundert, ist der OPC Variabel KA.FMS.DB61.I0 (oder KA.FMS.DB61.IO ?).
"KA.FMS" kommt vermutlich von den Verbindung.
Aber "DB61.I0" gibts nicht. Es gibt in den S7 PLC vielleicht ein DB61. Aber in DB61 gibt es kein "I0".
DB61.DBX0.0, DB61.DBW10, DB61.DBD20 wäre mögliche Adressen.
Oder har der Flowchief OPC Server seine eigene Namenstruktur ?
Oder "DB61.I0" konnte ein Symbol sein. Werden Symbole irgendwie definiert ?
 
Du schreibt dass bei dein Test mit Softing OPC Test Client, hast due eine Variabel angelegt.
Wenn du dieselbe Namenstruktur verwendet hast, dann denke is es wäre den Grund is nicht funktioniert hat.

Anders gesagt, anstatt eine Variabel anzulegen, sollte es möglich erst den OPC Server ("FlowChief.OPC") zu verbinden, dann den Verbindung ("KA.FMS" ?) zu sehen und aktivieren. Danach sollte man die vorhandene adressen in den CPU "browsen" können. Du solltest die DBs (u.a. "DB61") sehen können, und dann eine Test Variabel anlegen können mit die in DB vorhandene Adressen. Start mit DBW0, weil es gibts immer.
Damit vermeidet man Tippfehler.

edit. Wenn man in diese Weise eine Variabel anlegt, sieht die Variabel in 'normalen' Fall so aus für eine S7 CPU:

[Verbindungs-Name aka "OPC topic"] Variabel name, absolut oder symbolisch, Dimension, Array-Zähler.
etwa [KA.FMS]DB61.DBW0 INT 0

Nach meiner Erfahrung wird eine Variabel definiert durch eine S7-Verbindung mit Simatic Net erstellt so aussehen:
S7[
Verbindungs-Name] Variabel name, absolut oder symbolisch, Dimension, Array-Zähler.]
etwa S7[MyPLC]DB61.DBW0 INT 0
Ob das "S7" auch bei FlowChief OPC Server benötigt wird weis ich nicht.
 
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Hi,

wildes Blinken von Digital E und As kann ein Zeichen dafür sein, dass die Slave-Adresse doppelt ist. Ich hab keine Ahnung von diesem IBH-Adapter, aber kann es vllt sein, dass er die selbe Profibusadresse wie ein Teilnehmer hat?
 
Hi RoBop,

falls du dein Problem nicht lösen kannst, ruf doch mal bei FlowChief an. Die haben eine Support-Hotline und finden eigentlich immer eine Lösung.
Die Kopplung bei Siemens Steuerungen läuft über einen Treiber und dann weiter per OPC DA.
 
So wir sind nun ein Stück weiter. Selbstverständlich habe ich Flowchief, IBH und Siemens kontaktiert.

Nun habe ich einen anderenen Hersteller mit ins Boot geholt. Deltalogic hat optisch fast denselben Adapter, aber von der Software ist er anders.
Es scheint wohl daran zu liegen, dass das ältere Baugruppen sind und das Durchrouten so nicht funktioniert.
Und im Deltalogic kann man "RFC Routing over CPs with TSAP"; "RFC use adress Translation" und "RFC TSAP decimal Format" aktivieren. Dann muss man nur sagen, auf welchem Rack und Slot die CPU gesteckt wurde. In meinem Fall 0 und 2, wie es standardmäßig so ist, was man aus der Hardwarekonfig entnehmen kann.
In Flowchief werden die Parameter so eingegeben, wie ich es oben mit dem IBH gemacht habe.

Auch hier muss man beachten, dass man ab der PB-Adresse 32 (Slot) bei Rack eine 1 statt 0 einträgt.
Dort habe ich zusätzlich den Timeout auf 10 Sekunden und die Pollingrate auf 2 Sekunden erhöht.
Wenn man das alte WinCC irgendwann entfernt, kann man die Werte wieder runtersetzen.

Das funktioniert nun super. Ich habe eine Station nach der anderen eingebunden und habe schon ca. 140 REAL-Variablen aus den verschiedenen Stationen angelegt.

Meine Adressen waren 11,12,13,14,15,16 und 17. Nun habe ich dennoch was festgestellt. Bei der Station 13 habe ich sporadische Aussetzer. Alle Variablen dieser Station haben mal alle 5 bis 10 Minuten für wenige Sekunden keine Verbindung.

Und bei den Stationen 16 und 17 bekomme ich gar keine Verbindung.
Der Adapter findet sie, was man im Adapter unter "aktive Stationen" auch sieht. Ob Datenbaustein oder Merkerbyte - ich kriege keine Verbindung hin. Einzig auf das aktivierte Taktmerkerbyte in beiden CPUS komme ich drauf. Ich sehe, dass sich der Wert ändert wie er soll.
Zusäztlich hat der Adapter eine Funktion, mit der ich Variablen in den Stationen testweise ansprechen kann. Dort habe ich dasselbe Phänomen, worauf ich das Leitsystem nicht als Fehlerquelle verdächtigen kann.

Die Hardwarekonfig von den Stationen habe schon mehrfach untereinander verglichen, aber mir fällt nicht seltsames auf.

Von der Installation kann ich nur sagen, dass die betroffenen Stationen den längsten Kabelweg haben. Den genauen Kabelplan kenne ich nicht, aber geschätzt ist die längste Strecke von der Zentrale zur Station max. 140m lang.
In der Zentralstation ist ein Siemens RS485 Repeater eingebaut.
 
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