TIA Symbolisches Adressierung aus Variable....

[gerdh]

Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren

Hi !

ich möchte auf den Datensatz in einem Datenbaustein zugreifen, aber symbolisch.
(mehrfach)
sprich z.B. auf
motor.seriennummer
Wobei motor (variable 1) und seriennummer (Variable2) je aus einer variablen kommen (string o.ä.) (Wobei statt motor auch kaffee und statt seriennummer auch gewicht drin stehen koennte)
in den Variablen kann aber halt immer was anderes drinstehen, die Datenstrukturen sind aber immer gleich sprich motor und kaffee sind immer gleichen typs/structs




Gruss Gerd

 

[Howard]

Moin,
machen wir es kurz - das geht in TIA nicht und das ist auch gut so
Kannst du nicht stattdessen deine UDT in ein Array stecken und dann indiziert darauf zugreifen?

 

[gerdh]

Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren

Moin,
machen wir es kurz - das geht in TIA nicht und das ist auch gut so
Kannst du nicht stattdessen deine UDT in ein Array stecken und dann indiziert darauf zugreifen?

Schade
machen wir es kurz.... ich hab eine Anlage mit verschiedenen parametersätzen fuer jedes Produkt der Baureihe X (im Array-DB) bisher wurde da quasi nur ein Produkt mit verschiedenen Typen gefertigt.
Die Daten dazu liegen in einem Array db welcher per Webif importiert wurde. Der FB arbeitet schon die verschiedenen Array Elemente des DBs ab
imFB steht z.B.

"Datendb_1".[#DS]Set

#DS wird von aussen via IN als Integer "angeliefert"

Der Punkt ist, ich habe zwingend einen "Daten_db2" und will den auch von aussen via IN "anliefern", damit ich den FB nicht fuer 2 oder mehr DBs auslegen muss

Ich werde es jetzt so machen das ich den DB via UDT "anliefere" innen alles aus dem UDT "bediene" und bei Produktwechsel den kompletten DB auf den UDT kopiere
das sollte ja mit SCL fix erledigt sein (Daten_db_Ziel := Daten_Db_Quelle) vorrausgesetzt beide sind gleich

Gruss Gerd

 

[Howard]

Japp, klingt doch nach einer Lösung.
Den Inhalt bspw. eines Strings als Variablen-Symbol zu nutzen und damit zu arbeiten würde halt riesige Probleme mit sich bringen, die man in einer SPS lieber nicht hat. Dann wäre ja alles rund um diese Variable zum Zeitpunkt der Codeerstellung und Kompilierung unbekannt - welche Zugriffe sind auf der Variable erlaubt, welche Operation dürfen auf der Variable angewendet werden, wieviel Speicher benötigt die Variable und und und. Das beißt sich mit der Prozesssicherheit die eine SPS ja gewährleisten soll.