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Ok:/
kurz nochmal eine Verständnisfrage.
Wenn ich die Daten in einem Puffer zwischenspeichere und die CPU grade dann einen anderen Task priorisiert. Habe ich dann nicht genau den selben Zeitversatz, nur halt im Puffer, sodass ich aufs selbe hinaus komme? Oder hab ich da einen Denkfehler?
Dann wäre der einzige Vorteil, dass die Datei weniger geöffnet und geschlossen wird. Dem Flash-Speicher ist es doch egal, ob ich nun 100 Datensätze auf einmal oder nacheinander schreibe. Schreiben bleibt Schreiben, oder?
EDIT:
Ich hatte es vorher mit der SPS-Zeit programmiert. Da war es ganz genau so :/
kurz nochmal eine Verständnisfrage.
Wenn ich die Daten in einem Puffer zwischenspeichere und die CPU grade dann einen anderen Task priorisiert. Habe ich dann nicht genau den selben Zeitversatz, nur halt im Puffer, sodass ich aufs selbe hinaus komme? Oder hab ich da einen Denkfehler?
Dann wäre der einzige Vorteil, dass die Datei weniger geöffnet und geschlossen wird. Dem Flash-Speicher ist es doch egal, ob ich nun 100 Datensätze auf einmal oder nacheinander schreibe. Schreiben bleibt Schreiben, oder?
EDIT:
Das war ja auch mein Ansatz aus #14, aber ...
alle 100 ms 1 Datensatz schreiben mit Datum+Uhrzeit und Messwert1 .. MesswertX und Druckwert0(Uhrzeit+0ms), Druckwert1(Uhrzeit+10ms) .. Druckwert9(Uhrzeit+90ms).
Kann es sein, dass Deine Zeitsprünge darauf zurückgehen, dass der Zeitwert "weit hergeholt" ist (aus Windows statt aus der SPS)?
Ich hatte es vorher mit der SPS-Zeit programmiert. Da war es ganz genau so :/
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