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Gelöschtes Mitglied 6262
Guest
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An alle die Probleme mit diversen AEG-Steuerungen , wie Dolog, AKF35, AKF125 ... und neuen schnellen PC's oder Notebooks haben ist dieser Beitrag unter Umständen mehr als hilfreich. Also los gehts.
Alle AEG-Software wie Dolog, oder AKF läuft Grundsätzlich nur unter DOS. Unter WINME, WIN2K oder WINXP hat man keine Chance, weil Windows die Schnittstelle selbst verwaltet.
Abhilfe kann man schaffen wenn man die Möglichkeit von Multiboot nutzt.
Dazu ist es zwingend, dass LWC als primäre Bootpartition mit 2GB max eingerichtet wird.
Weitere Partitionen sind dann mit z.B. WINXP oder … einzurichten. Es ist zu empfehlen, dass die weiteren Partitionen mit NTFS eingerichtet werden, da DOS hier keinen Zugriff hat und die eingerichteten Partitionen und Laufwerke nicht kennt. Unter WINXP oder anderen Partitionen kann man weiterhin die DOS-Partition lesen oder schreiben, was interessant für eine Datensicherung auf CD ist.
Das Einrichten von Multiboot ist bei Microsoft und im Internet sowie diversen Foren ausführlich und genau beschrieben.
Beim Booten wird dann entweder DOS oder Windows geladen.
Pferdefuß an der Geschichte ist jedoch, dass dies nur mit PC mit einem Bustakt von 66Mhz problemlos funktioniert, also Intel P1 bis 266Mhz. Neuere CPU’s sind deutlich schneller was zu Time-outs der Schnittstelle COM1 führt.
Abhilfe kann man bis zu einem gewissen Grad mit Programmen erreichen die dies ausbremsen. Ich habe mit einem Programm gute Erfolge mit Intel P3 bis 600Mhz gemacht.
Das Programm findet man unter
http://www.simtel.net/product.rate.php%5BproductId%5D50468%5BSiteID%5Dsimtel.net
Parameter F1 = 2000 und F2 = 5000, muss man ausprobieren.
Also viel Erfolg.
Alle AEG-Software wie Dolog, oder AKF läuft Grundsätzlich nur unter DOS. Unter WINME, WIN2K oder WINXP hat man keine Chance, weil Windows die Schnittstelle selbst verwaltet.
Abhilfe kann man schaffen wenn man die Möglichkeit von Multiboot nutzt.
Dazu ist es zwingend, dass LWC als primäre Bootpartition mit 2GB max eingerichtet wird.
Weitere Partitionen sind dann mit z.B. WINXP oder … einzurichten. Es ist zu empfehlen, dass die weiteren Partitionen mit NTFS eingerichtet werden, da DOS hier keinen Zugriff hat und die eingerichteten Partitionen und Laufwerke nicht kennt. Unter WINXP oder anderen Partitionen kann man weiterhin die DOS-Partition lesen oder schreiben, was interessant für eine Datensicherung auf CD ist.
Das Einrichten von Multiboot ist bei Microsoft und im Internet sowie diversen Foren ausführlich und genau beschrieben.
Beim Booten wird dann entweder DOS oder Windows geladen.
Pferdefuß an der Geschichte ist jedoch, dass dies nur mit PC mit einem Bustakt von 66Mhz problemlos funktioniert, also Intel P1 bis 266Mhz. Neuere CPU’s sind deutlich schneller was zu Time-outs der Schnittstelle COM1 führt.
Abhilfe kann man bis zu einem gewissen Grad mit Programmen erreichen die dies ausbremsen. Ich habe mit einem Programm gute Erfolge mit Intel P3 bis 600Mhz gemacht.
Das Programm findet man unter
http://www.simtel.net/product.rate.php%5BproductId%5D50468%5BSiteID%5Dsimtel.net
Parameter F1 = 2000 und F2 = 5000, muss man ausprobieren.
Also viel Erfolg.