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Hallo zusammen,
ich bin momentan dabei einen Latentwärmespeicher (Speicher, der Energie beim Phasenwechsel einspeichert bzw. abgibt) zu vermessen. Meine Aufgabe ist es bei einem bestehenden Teststand den Regler (eurotherm 2704) so einzustellen, dass die Speichereintrittstemperatur möglichst konstant bleibt. Der Regler sollte hierfür nicht allzu schnell regeln. Dadurch dass die Speichereintrittstemmperatur über eine lange Zeit gleich bleibt (mind. 8h, max. 14h) ist mir das Einschwingverhalten nicht sonderlich wichtig - vielmehr sollte die Temperaturamplitude über die gesamte Dauer möglichst klein sein.
Da meine Regelungstechnikkentnisse nicht die besten sind, wollte ich euch fragen wie ich bei der Einstellung des Reglers am besten vorgehe?
Ist die Methode von Ziegler-Nichols hierfür geeignet? welche wäre besser?
oder würdet ihr ausgehend von einer "akzeptablen Voreinstellung" der
PID-Parameter anhand des aufgenommenen Temperaturverlaufs die PID-Werte nachbessern?
Vielen Dank im Voraus!
MfG Benedikt
ich bin momentan dabei einen Latentwärmespeicher (Speicher, der Energie beim Phasenwechsel einspeichert bzw. abgibt) zu vermessen. Meine Aufgabe ist es bei einem bestehenden Teststand den Regler (eurotherm 2704) so einzustellen, dass die Speichereintrittstemperatur möglichst konstant bleibt. Der Regler sollte hierfür nicht allzu schnell regeln. Dadurch dass die Speichereintrittstemmperatur über eine lange Zeit gleich bleibt (mind. 8h, max. 14h) ist mir das Einschwingverhalten nicht sonderlich wichtig - vielmehr sollte die Temperaturamplitude über die gesamte Dauer möglichst klein sein.
Da meine Regelungstechnikkentnisse nicht die besten sind, wollte ich euch fragen wie ich bei der Einstellung des Reglers am besten vorgehe?
Ist die Methode von Ziegler-Nichols hierfür geeignet? welche wäre besser?
oder würdet ihr ausgehend von einer "akzeptablen Voreinstellung" der
PID-Parameter anhand des aufgenommenen Temperaturverlaufs die PID-Werte nachbessern?
Vielen Dank im Voraus!
MfG Benedikt
