SPS-Elektriker für Einfamilienhaus gesucht

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L&G gibt es schon lange nicht mehr - da steht nun Siemens drauf.;)

Ja ich weiss, aber irgendwie gibts L&G / L&S immer noch. Wer jetzt momentan die Gebäudeautomation macht k.A.

Es gibt tatsächlich Firmen, die ein komplettes Einfamilienhaus für 2.500 Euro inklusive Material ausrüsten.

Jo, und deshalb würd ich von den verbleibenden 17500€ die Weltreise machen :).

Aber trotzdem ist die Diskussion für oder gegen SPS im Einfamilienhaus immer wieder schön :).

schönes Wochenende.
 
Aber trotzdem ist die Diskussion für oder gegen SPS im Einfamilienhaus immer wieder schön :).

- Wer keine Geldreserven hat oder Weltreisen machen will ------>>> KLASSISCHE Verdrahtung + Rollläden mit Handkurbel oder -Band

- Wer Basteln und Pfuschen will UND/ODER jemanden kennt, der jemanden Kennt der sowass schon mal gemacht hat V1 ------>>> Klassische SPS - alles schön paaaaaaraaaalellll ;-)

- Wer Basteln und Pfuschen will UND/ODER jemanden kennt, der jemanden Kennt der sowass schon mal gemacht hat V2 ------>>> FS20 von ELV

- Wer von einem einzigen Lieferanden komplett abhängig sein will ------>>> http://www.rwe-smarthome.de/web/cms/de/448330/smarthome/

- Wer von Marketingfritzen leicht zu überreden ist und LEGO toll findet ------>>> http://www.digitalstrom.org/ (nur der Vollständigkeit halber hier erwähnt)

- Wer sich nicht entscheiden kann V1 ------>>> WAGO-SPS + KNX und DALI-Stränge (http://www.wago.com/wagoweb/documentation/750/ger_dat/d07500849_00000000_0de.pdf)

- Wer SIEMENS liebt und sich nicht entschieden kann ------>>> S7 + einige direkte EA-Verdrahtungen + EIB300-Controller von Helmholtz zum Anschluss von KNX-Sensoren/Aktoren

- Wer klein anfangen will ------>>> vlt. LOXONE

- Wer jeden Raum einzeln haben will aber auch vernetzt ------>>> http://www.knx-gebaeudesysteme.de/s...RMATION/RMS_X1_FL_EN_V1-0_2CDC514042B0201.PDF bzw. NEU http://www.abb.de/cawp/seitp202/251f101abd92da09c12579a0003229e6.aspx

- Wer versteht, dass dezentral das Beste ist ------>>> KNX - PUR


Über VISUs äußere ich mich mal lieber nicht. Da gibt es viel mehr Variantenreichtum

Frank

[Wer Sarkasmus findet, der darf ihn behalten]
 
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@Frank

Schöne Aufstellung und gar nicht mal so verkehrt ;)

Loxone ist in Verbindung mit KNX richtig interessant ... Wen's interessiert kann ja mal nen Blick drauf werfen.

Gruß
dieter
 
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@mike_roh_soft: den Preisunterschied zu KNX sehe ich mindestens genauso. Die von Dir angegebenen Preise sind aber ohne die Standard-Elektroinstallation (Schalter, Steckdosen, Leuchtenauslässe), oder? Ansonsten erscheint mir das relativ niedrig.

Das ist inkl. allem was man braucht und den Lampen gleich dazu wenn es keine Designerleuchten für 500Euro sind ;)
Die Taster sind ja die gleichen wie bei der "normalen" Installation, deshalb ist es gegenüber KNX auch eine Alternative.

Loxone - ist das euer Ernst? Das ist doch Spielzeug ...
Wie soll man das vernünftig in einen Schrank einbauen?
Auf deren Website wird einfach alles in die Ecke oder unters Sofa geschmissen...
Wer liefert Teile in 10Jahren nach?
Wer kann das programmieren (eher konfigurieren)?
Wenn ich ein Haus baue kommen da nur Produkte rein, die es nicht erst seit gestern gibt oder wer würde sich eine Heizung vom Hersteller NoName einbauen?

KNX gebe ich keine Chance... wenn man die Entwicklung von PC-basierten Steuerungen und Tablets ansieht, bemerkt man wie schnell es geht bis ein Programmierer ein App schreibt, die das Licht/Heizung/TV steuert.
Die EIB/KNX-Lobby müssen erst mal ewig Vorschriften verabschieden bis sich was neues tut. Die kommen bei der technischen Entwicklung nicht nach!
In 10Jahren gibt es kein KNX mehr...

Ich denke, dass die Leute, die heute 30Jahre sind, mit PCs aufgewachsen sind und wenn diese Leute morgen bauen, dann möchten sie einen Fernzugriff auf die Kamera im Garten und den Verbrauch/Kosten des Hauses sehen.
Wenn dann noch die Rollläden automatisch beschatten und eine Raumszene den Videoabend versüßt ist doch alles super ;)

Teilweise in größeren Gebäuden mit über 200Tastern werden aus Kostengründen auch keine KNX-Taster verwendet.

Aber das ist nur meine Meinung.
 
KNX gebe ich keine Chance... wenn man die Entwicklung von PC-basierten Steuerungen und Tablets ansieht, bemerkt man wie schnell es geht bis ein Programmierer ein App schreibt, die das Licht/Heizung/TV steuert.
Die EIB/KNX-Lobby müssen erst mal ewig Vorschriften verabschieden bis sich was neues tut. Die kommen bei der technischen Entwicklung nicht nach!
In 10Jahren gibt es kein KNX mehr...

Also von KNX kannst du nicht die Spur einer Ahnung haben!


1. Welche APP kann bitte schön direkt 230Volt schalten kann.

2. Welche APP in 10 Jahren überhaupt noch läuft und worauf

3. Bei deinen Text scheinst du zu vergessen, das man, wenn man den Verbrauch intelligent erfassen will Aktoren mit Strommessung und auch Stromzähler mit S0 oder KNX oder Ethernet braucht und sich der Strom nicht drahtlos verteilt.

4. Proprietärer ggf. selbst geschriebener Käse der Wiederverkauf des Hausel behindern kann - trifft selbst für SPS-basierte Steuerungen zu

5. Anlagen mit KNX, die vor Zehn Jahren (auch in vielen Fertighäusern) gebaut wurden laufen heute noch ohne Probleme - überlege bitte welche von den tollen PCs von vor 10 Jahren jetzt noch ein Pfifferling wert sind.

6. Die Liste der KNX-Hersteller ist ellenlang (http://www.eib-home.de/instabus_eib_download_frame.htm) und ständig entstehen neue Gebäude mit KNX

7. Es gibt ein Forum (www.knx-user-forum.de) , da würde bei so einer geäußerten Meinung wie deiner, an deinem Verstand gezweifelt ;-)

8. KNX ist genormt und im Umkreis von 20 Kilometern (natürlich nicht in der Pampa) gibt es mindestens eine Firma, die sich mit KNX auskennt.

9. Die Geräte, die ich mir in ca. 4 Wochen einbaue laufen in 10 Jahren garantiert noch.

Also schreibe nicht so einen Müll :ROFLMAO:

Frank
 
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KNX gebe ich keine Chance... wenn man die Entwicklung von PC-basierten Steuerungen und Tablets ansieht, bemerkt man wie schnell es geht bis ein Programmierer ein App schreibt, die das Licht/Heizung/TV steuert.
Die EIB/KNX-Lobby müssen erst mal ewig Vorschriften verabschieden bis sich was neues tut. Die kommen bei der technischen Entwicklung nicht nach!
In 10Jahren gibt es kein KNX mehr...

Ehrlich gesagt ... Dein Statement ist von erstaunlich niedrigem Sachverstand geprägt.

KNX erlebt jetzt im privaten Sektor erst den richtigen Aufschwung. Und dadurch daß die Basisfunktionen wie Szenarien, Temperierung und Ähnliches autark laufen, ist das System klasse.
Mit Geräten wie Loxone oder Homeautomation-Software wie IP-Symcon kann man Visualisierungen, Remotezugriff und sonstige Komforfunktionen ergänzen.
Auch wenn ich persönlich kein KNX bei mir eingebaut habe, so finde ich das System sehr gut und vorallem zukunftssicher.

Gruß
Dieter
 
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Ich wurde etwas missverstanden aber egal - ich habe keine Lust jeden Punkt erneut zu klären.
Mir ist schon klar was ihr da sagt...

Sagen wir mal so:
Wenn jemand der Ahnung von PC-basierten Steuerungen und Programmierung nach IEC hat, dann wird er wohl einen guten Job machen und auch an morgen denken!

Nichts anderes ist KNX ... nur in einzelne Geräte verpackt.

Schauen wir mal wo wir in der Zukunft stehen:
http://www.immobilien-zeitung.de/1000008258/apples-ihouse-wird-in-deutschland-getestet

Ich lasse es damit gut sein...
 
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KNX erlebt jetzt im privaten Sektor erst den richtigen Aufschwung. Und dadurch daß die Basisfunktionen wie Szenarien, Temperierung und Ähnliches autark laufen, ist das System klasse.
Mit Geräten wie Loxone oder Homeautomation-Software wie IP-Symcon kann man Visualisierungen, Remotezugriff und sonstige Komforfunktionen ergänzen.

Solche Prognosen gab schon mal bei EIB.
Doch der Erfolg?

Die Hausautomatisierung scheitert meist daran, dass es keinen Standard gibt bzw geben kann.
Jeder Bewohner einer Höhle will diese individuell anstreichen.
Und die Eierlegendewollmilchsau gibt es noch nicht.



bike
 
Solche Prognosen gab schon mal bei EIB.
Doch der Erfolg?

Die Hausautomatisierung scheitert meist daran, dass es keinen Standard gibt bzw geben kann.

Naja wenn es einen Standard in diesem Bereich gibt, dann ist es KNX.
Schau euch doch mal die Entwicklung bei den Niedrigstenergie- und Passivhäusern an.
Dort kannst du ja ohne Homeautomation gar nicht "leben".
Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Beschattung, Einzelraumregelung, Luftgüteüberwachung, ...

All diese Systeme greifen ineinander. Und hier hat KNX seine Stärken.

Gruß
Dieter
 
Vor 20 Jahren hat man mir gesagt: Instabus hat keine Zukunft (da hab ich mit dem Zeug mal angefangen)
Vor 10 Jahren hat man mir gesagt: EIB hat keine Zukunft

Jetzt sagt man
In 10Jahren gibt es kein KNX mehr...
Todgesagt haben halt den Makel länger zu leben - zumindest länger als man es Ihnen nachsagt.

Persönlich bin ich für den Einsatz des geeignetsten Werkzeuges für eine Aufgabe - bei manchen hab ich aber das Gefühl man müsste mit dem Hammer schrauben.
 
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Also erstmal zu dem Preisunterschied 20k zu 30k. Ja der kommt trotz allem doch leider etwa hin. Spätestens wenn noch eine am besten Web Basierte Visu dazu kommt.
EIB/KNX, da lassen sich die "Regelbereiche" recht gut miteinander verknüpfen, und auch weil es sich hier meist um eine Adressparametrierung + Baugruppenspeziefischem Program handelt, nach kurzer Zeit von jemandem mit EIB/KNX kenntnissen nachvollziehn. Hier ist allerdings auch die Dokumentation wichtig. Nicht nur die Parametrierung muss vorliegen, sondern auch welche Adresse welchem Gerät zugewiesen wurde incl. Einbauort. Die da verwendeten Gruppenadressen sollten auch einen Namen haben.
Kurzum, hatte die letzten Wochen auch Änderungen in einem Projekt eines anderen machen müssen. Auslesen ist leider selbst ohne Dokumentation nur mit einem Zusatztool möglich, also das Program sollte in der letzten Version vorhanen sein. Aber dann mit entsprechender Dokumentation und Kommentaren eine Kleinigkeit.
Das sit der Vorteil der ganzen Normdebatten, selbst das Programm ist im gesammten relativ bei jedem gleich.
Zur Visu gibt es auch zahlreiche Optionen, von Panel PC eingebunden in das Netwerk bis hin zu einen Hutschienenserver mit Webanbindung.
Ein Nachteil bei KNX find ich ist der Platzbedarf für die Aktoren. Die Sensoren können zwar 8 Schalter in einer einzigen Schalterdose realisieren, aber die Knopfgröße macht es dann eben auch entsprechend umständlich genau die richtige "Funktion" leicht zu Finden.
Da gibt es allerdings Binäreingänge für in eine Schalterdose, und es lässt sich auch wieder mit konventionellen Tastern arbeiten.
Zu der "Alarmanlage" gibt es neben den VDS zugelassenen Anlagen auch noch z.B.die Firma Paradox. Dann für ohne Verkablung oder auffällige Funkkontakte auf der Light & Building die Firma Jäger gesehn mit Funkfenstergriffe die den Status Offen/Geschlossen übermitteln.
Leider keine KNX Anbindung auf direktem wege vorhanden.
Die Kombination der einzelnen Systeme miteinander hat da schon etwas herrausforderndes. Ach ja KNX gibt es auch mit Funkübertragung.

Und noch zur Verfügbarkeit von Elektrobetrieben, die EIB/KNX können zu anderen Steuerungen Wago, Beckhoff, Saia, ... wird mit Sicherheit auch ein Unterschied feststellbar sein. Jedes Elektrounternehmen, das was auf sich hällt sollte EIB/KNX mit im Angebot haben.

Noch eins, für direkt am EVU Zähler den Stromverbrauch auslesen zu können, sind EHZ Zähler mit Infrarotauge in der Trägerplatte schon weitestgehend vorbereitet. Hier ist es nur eine Frage, ob dies durch das jeweilige EVU vorgeschrieben ist, oder noch die guten alten Ferarris zähler verbaut werden. EON-Bayern setzt glaub noch Hauptsätzlich die "Alten" Zähler ein.
 
hallo die herrschaften

ich habe mit hausautomatisierung und EIB/KNX nicht viel am hut, aber ich habe mir vor kurzen mal die neuen kompakt spsen von phönix contact angeschaut, mit ethernet-schnittstelle versteht sich, da ist dann auch wieder alles möglich...

-Visu über PC
-Visu über Android mobiles
-fernsteuerung, überwachung und meldungen über Internet mit pc oder mobile
...

ich glaub schon dass KNX und co massgeschneiderte lösungen anbieten, aber das wars dann nach einiger zeit wieder..

also ich würde mir ein system zulegen, das kompakt aber trotzdem leistungsstark sind.
mir ist auch klar dass der installationsaufwand bei kompakt cpus sicher höher ist, als bei dezentralem aufbau über KNX.

was solls, also wenn ich die kohle hätte, mir ein gutes holzhaus und/oder energiesparhaus zu bauen, würde ich auf jeden fall noch 10.000 € drauflegen um dann auch wirklich effizient zu sein, und das kann man mit einer sps die auch komplexe rechenoperationen beherrscht auf jeden fall.

wie gesagt, nix geegn EIB und co

grüsse
 
Ja mag sein. Hier wurden dir nur Alternativen genannt und auch die Risiken und Möglichkeinten zumindest ansatzweise genannt. Auch, was den Installationsaufwand und entsprechende "Leitungssammlungen" einsparen würde, eine Kombination aus beidem. Also über EIB/KNX die Sensoren (Schaltstellen/Regelgrößen) erfassen, und die Rechenarbeit über die Steuerung deiner Wahl.
Ach ja bei einer SPS egal welcher Richtung bist du gegenüber einer konvetnionellen Installation auch weit drüber. Zum Dezentralen, EIB ist so gesehen nicht weniger Zentral, wie eine SPS. Auch eine SPS lässt sich über Ethernet und andere Bus Systeme dezentral aufbauen.
Einer der Vorteile ist eben, das man keine 150 Steuerleitungen für 500 unterschiedliche Operationen an 130 unterschiedlichen Positionen braucht, und diese auch frei zuweisen kann, ohne eine Umverdrahtung vornehmen zu müssen. Halt Bus System. 2 Drähte 250 Bauteile mit hoher Flexibilität. Der Verkabelungsaufwandt bei den Verbraucher ist bei beiden gleich hoch. Der Komponenten Platzbedarf ist z.B. bei WAGO und Beckhoff um einiges kleiner wie bei EIB oder S 7 1200 bzw vergleichbaren "Kleinsteuerungen".
Ach ja, und dabei kommt es weiterhin auch noch auf die Firma an, die es zu Programieren vermag.
Zudem sind diese genannten PC Visu, Mobiles Visu per Webbasierter Schnittstelle usw. auch alle bei EIB gegeben.
 
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So oft baut man ja nicht und daher wird nicht so oft automatisiert.
Also ich bin da sehr konservativ, ich habe über Kupfer Sensoren und Aktoren auf Verteilungen verdrahtet und diesen Verteilungen dann Intelligenz spendiert.
Wenn sich etwas ändern muss, dann nur an bestimmten Stellen.
So kann ich die Vorteile von Automatisierung und Flexibilität kombinieren.
Wenn die Steuerung ausfällt, habe ich immer noch Licht und Heizung.
Auch die Solarheizung ist konventionell verdrahtet, die Regelung macht ein Rechner und wenn der streikt, dann helfen die Tasten und die entsprechenden Relais.
Das Ganze ist über Bus vernetzt und hat eine übergeordnete Steuerung und eine Visualisierung.
Doch ich kann im Baumarkt meine Teile kaufen.

Mir erschließt sich nicht, warum ich einige tausend Euro mehr ausgeben soll, damit ich sagen kann, ich habe ein automatisiertes Haus mit einem Bussystem. :confused:


bike
 
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