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Hallo Zusammen,
da B&R das AS v3 nun ohne Beschränkungen anbietet und ich aus Demontagen noch einige Komponenten vom System 2003 liegen hatte, dachte ich, das ist doch ein nettes Objekt zum spielen.
Bislang hatte ich noch nicht wirklich etwas mit B&R zu tun. Sondern nur mit Siemens S7/S5 , der Siemens GLT-Sparte und LG-Steuerungen.
Wie ich dann feststellen musste ist B&R mit ihren Steuerungen doch etwas anders unterwegs. Das ganze erinnert mich mehr an Mikrocontroller Programmierung als an SPS. Vielleicht hab ich aber auch die falsche Herangehensweise?
Insbesondere geht es mir gerade um die Analogwertverarbeitung. Schon das Einlesen der Daten erscheint mir sehr aufwendig.
Ich habe hier folgende Konfiguration: CP430 als CPU, 7AF101.7 als Kopplung für die Anpassmodule und ein AT352 zum Anschluss eines PT100.
Ich hatte das dann auch so in der Hardwarekonfiguration konfiguriert und den Eingängen Variablen zugewiesen. Ich war der Meinung das müsste reichen. Allerdings kamen keine Werte in den Eingangsvariablen an.
Daraufhin widmete ich mich der AS-Hilfe und dem Systemhandbuch, las einiges über direkte IO-Zugiffe, Schaufelaufträge und Konfigurationsregister. Nach viel Experimentiererei mit der, nicht ganz einfach zu verstehenden, Doku und den dort enthaltenen Beispielen hatte ich einen ca. 60 Zeilen langen Code und tatsächlich füllte sich eine Variable mit dem gewünschten Wert.
Jetzt stell ich mir natürlich die Frage, ist das bei B&R tatsächlich so umständlich? Das kann doch eigentlich gar nicht sein. Mit so was will doch kein Mensch arbeiten. Mach ich was falsch? (Ich geh davon aus) Was sagen die B&R Nutzer dazu?
Grüße Oliver
da B&R das AS v3 nun ohne Beschränkungen anbietet und ich aus Demontagen noch einige Komponenten vom System 2003 liegen hatte, dachte ich, das ist doch ein nettes Objekt zum spielen.
Bislang hatte ich noch nicht wirklich etwas mit B&R zu tun. Sondern nur mit Siemens S7/S5 , der Siemens GLT-Sparte und LG-Steuerungen.
Wie ich dann feststellen musste ist B&R mit ihren Steuerungen doch etwas anders unterwegs. Das ganze erinnert mich mehr an Mikrocontroller Programmierung als an SPS. Vielleicht hab ich aber auch die falsche Herangehensweise?
Insbesondere geht es mir gerade um die Analogwertverarbeitung. Schon das Einlesen der Daten erscheint mir sehr aufwendig.
Ich habe hier folgende Konfiguration: CP430 als CPU, 7AF101.7 als Kopplung für die Anpassmodule und ein AT352 zum Anschluss eines PT100.
Ich hatte das dann auch so in der Hardwarekonfiguration konfiguriert und den Eingängen Variablen zugewiesen. Ich war der Meinung das müsste reichen. Allerdings kamen keine Werte in den Eingangsvariablen an.
Daraufhin widmete ich mich der AS-Hilfe und dem Systemhandbuch, las einiges über direkte IO-Zugiffe, Schaufelaufträge und Konfigurationsregister. Nach viel Experimentiererei mit der, nicht ganz einfach zu verstehenden, Doku und den dort enthaltenen Beispielen hatte ich einen ca. 60 Zeilen langen Code und tatsächlich füllte sich eine Variable mit dem gewünschten Wert.
Jetzt stell ich mir natürlich die Frage, ist das bei B&R tatsächlich so umständlich? Das kann doch eigentlich gar nicht sein. Mit so was will doch kein Mensch arbeiten. Mach ich was falsch? (Ich geh davon aus) Was sagen die B&R Nutzer dazu?
Grüße Oliver