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Mit "am Ende des Bremsvorganges" meinst Du wahrscheinlich konkret "beim Abschalten der GleichSpannung".. . . ein Varistor muss dann die Halbleiter vor Überspannung der Induktivitäten der Wicklung am Ende des Bremsvorganges schützen.
Wie sähe dann die Schaltung mit Varistor aus? Parallel zum Ausgang des Gleichrichters und bei abgeschalteter GleichSpannung nur noch höchstens 1-polig mit einer MotorWicklung verbunden?
Mich hast Du ja eigentlich schon überzeugt. Da hätten wir es wirklich mit einer StillstandsErkennung zu tun und nicht mit einer "StillstandsVorhersage".Der Vorteil bei einer Gleichstrombremsung ist, dass der Motor bis auf Null runtergebremst wird und sich dann nicht mehr dreht, gleich ob der
Gleichstrom noch anliegt.
Ich würde zur Bildung der GleichSpannung sogar einen extra Trafo (evtl. mit mehreren Abgriffen/SekundärSpannungen) spendieren.
Ich habe nämlich kein Gefühl dafür, welcher (Gleich-)Strom sich bei welcher (Gleich-)Spannung einstellen würde . . . ist ja eine pulsierende GleichSpannung mit (bei BrückenGleichrichtung doppelter) NetzFrequenz.
Und damit sind wir noch weit davon entfernt, die Wicklung[en] zum ohmschen Widerstand zu vereinfachen.
Genau: IBM! (Immer Besser Manuell). . . also hat da der Bediener darauf geachtet, das der Motor zum stehen kommt.
Gruss, Heinileini