Das Bild erinnert mich an eine Vorstellungsgespräch bei einem großen Energieversorger (Ausbildungsplatz Energieelektroniker).
Wir saßen da mit einigen Bewerbern am großen Tisch.
Da fragt doch tatsächlich einer: "Ich bin Farbenblind; ist das ein Problem"?
Sind diese Schilder nun dafür da, dass Farbenblinde nicht benachteiligt werden?
Ich würde ja mal zu gerne ein dickes Telefonkabel mit solcheiner Beschriftung sehen.
Gruß Jan
Wer fragt, bekommt Antworten.
Wenn ich einen meiner Finger in eines deiner Nasenlöcher stecke, haben wir beide nen Finger in der Nase
zudem orangenem kabel ist des nich ein lichtleiter?
Treffen sich der Braumeister von Warsteiner, der Braumeister
von Dinkelacker und der Braumeister von Rothaus und gehen
was trinken.
Es bestellt der Braumeister von Warsteiner natürlich ein Warsteiner.
Der Braumeister von Dinkelacker ein Dinkelacker.
Der Braumeister von Rothaus bestellt sich allerdings ein Wasser.
Erstaunt fragen ihn die anderen beiden, warum er denn ein Wasser
trinkt.
Daraufhin meint er:
Ja wenn ihr kein Bier trinkt, dann trinke ich auch keines.
Beste Grüße Gerhard Bäurle
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholzki
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Gruß
Paule
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> manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen <
BravoSierra (27.07.2010),diabolo150973 (27.07.2010),Gerhard Bäurle (27.07.2010),himbeergeist (28.07.2010),Matze001 (27.07.2010),rostiger Nagel (27.07.2010),tnt369 (28.07.2010)
Gefährlich wird es aber doch nur, wenn die Batterie
der Fernbedienung leer ist.
Beste Grüße Gerhard Bäurle
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholzki
Paule (27.07.2010),rostiger Nagel (27.07.2010)
quelleDie Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.
Sie war einigermaßen aufgeregt. "Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute wenn Du mich noch ein wenig gern hast, ich kann Dir sagen was geschehen ist."
"Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte die Du zu mir sagst!"
Und der Ehemann begann: "Gut, ich wollte gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren als mich diese junge Frau hier fragte ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen.
Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu Essen hatte.
Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas (mex. Maisomelette mit Chili) welche ich für Dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du keine gegessen hast weil Du abnehmen willst.
Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.
Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor eine Dusche zu nehmen und während sie duschte stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen.
Dann brauchte sie etwas zum anziehen, ich gab ihr die Designerjeans die Du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil Du glaubtest, dass sie zu eng sind.
Ich gab ihr auch die Unterwäsche die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe.
Ich fand die sexy Bluse, welche Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche Du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benützt hast, weil einige in Deiner Arbeitsstelle dieselben haben."
Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und setzte fort:
"Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tür begleitete, drehte sie sich zu mir um, mit Tränen in den Augen, und sagte:
Bitte . . . hast Du noch andere Sachen die Deine Frau nicht benutzt?"
der_iwan (28.07.2010),FvE (28.07.2010),Gerhard Bäurle (27.07.2010),Markus (27.07.2010),Nico99 (28.07.2010)
Die Entwicklung vom Teen-ager zum Man-ager ist der emanzipatorische
Versuch des Mannes: Manager kann jeder werden; entweder durch eigenes
Können - oder durch die Dummheit der anderen.
Die kurze Karriere vom Studium zum Frührentner wird bekannlich durch das
Peter-Prinzip geprägt, das heisst: In der Hierarchie einer Unternehmung
neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zur Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.
Mit anderen Worten: vom Man-ager zum Vers-ager. Man nennt dies
Management Development. Nachwuchskräfte, die wir so entsorgen wollen,
bezeichnen wir als vielversprechend.
Das Wort Manager wird nicht nur für Herren angewendet. Es führt aber zu
Missverständnissen, wenn man weibliche Führungskräfte als »Miss-
manager« bezeichnet. Der Begriff »Missmanagement« ist nicht dem
weiblichen Geschlecht vorbehalten. Vielmehr gilt: Irren ist männlich.
Die Entwicklung vom Manager zum Top-manager deutet sich dadurch an,
dass er zunehmend in Ich-Form spricht und zu grundsätzlichen Monologen
neigt. Hinzu kommt, dass seine menschlichen Grundbedürfnisse vom
Geltungsbedürfnis dominiert werden.
Quelle und Fortsetzung
Beste Grüße Gerhard Bäurle
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholzki
Ein Mann kommt Nackt aus dem Badezimmer und steigt zu seiner Frau ins Bett.
Sie, wie immer: "Ich habe Kopfschmerzen!"
Er: "Perfekt, ich habe im Bad meinen Penis mit Aspirin eingepudert.
Du kannst entscheiden ob du es oral oder als Zäpfchen einnehmen willst!"
Gruß
Paule
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> manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen <
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