rostiger Nagel (02.08.2010)
für den eher derben Geschmack:
George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber unterhalten Sie sich eigentlich den ganzen Tag?" "Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." "Und wie sieht der aus?"
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..." Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
Da klopft Tony Blair Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..."![]()
„Nihil est in cpu, quod non fuerit in intellectu" - Nichts ist in der CPU, was nicht (zuvor) im Verstand war.
rostiger Nagel (02.08.2010)
Günni aus Dortmund kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die
Wuppertaler Schwebebahn. "Boah ey, fliegende Busse. Geile Stadt, hier
bleib ich". Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht
er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf.
Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig. "Boah ey
- Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich!
Jetzt noch ein Job. Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf.
Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit aber viel Geld.
"Boah ey - Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle
Jobs. Hier bleib ich".
Jetzt fehlt nur noch eine Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung.
An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: "Ey, ich möchte gern
ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau kennen zu lernen". Sagt
die
Angestellte: " einspaltig oder zweispaltig?"
Günni fällt fast vom Stuhl: "BOAH EY, WUPPERTAL!!!!!!"
rostiger Nagel (02.08.2010)
Hast du schon mal gleichaltrige Leute angeschaut und dir dabei gedacht -
"Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe"
Wenn ja....dann ist dies was für dich!
Mein Name ist Sylvia und ich saß im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem
neuen Zahnarzt. An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug.
Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen
Jungen aus meiner Oberstufen-Klasse von vor 30 Jahren.
Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?
Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diese Gedanken sofort begraben.
Da stand ein alternder Mann mit wenigen grauen Haaren und tiefen Falten
im Gesicht, der viel zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein.
Nachdem er meine Zähne durchgesehen hatte, fragte ich ihn, ob er auf die
Albert Einstein Schule gegangen sei.
Völlig überrascht antwortete er "Ja...Ja ich war dort".
"Wann haben Sie Abi gemacht? " fragte ich.
"1980. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.
"Sie waren in meiner Klasse", sagte ich.
Er schaute mich etwas verwirrt an........................................................
und dann hat mich dieser alte, hässliche, fast glatzköpfige, grauhaarige,
zerknitterte, fettärschige, alte Greis gefragt....
"Und was haben Sie damals unterrichtet?"
Gerhard Bäurle (05.08.2010)
Drei Kerle unterhalten sich darüber, wie dämlich ihre Frauen sind.
Der erste: "Meine Frau ist so dumm, dass sie sich für 10.000 Euro eine Küche gekauft hat. Dabei kann sie nicht einmal kochen."
Der zweite: "Meine Frau ist so dumm, dass sie sich für 20.000 Euro ein Auto gekauft hat. Dabei hat sie gar keinen Führerschein."
Der dritte: "Das ist noch gar nix. Meine Frau hat sich für ihren Kegelausflug nach Kenia 50 Kondome gekauft. Die ist so bescheuert, sie hat doch gar keinen Penis."
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„Nihil est in cpu, quod non fuerit in intellectu" - Nichts ist in der CPU, was nicht (zuvor) im Verstand war.
Hier ein paar, nette Schnappschüsse einer Hochzeit! Zumindest hatte er Glück mit dem Wetter!
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einem katholischen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer:
"Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"
Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene:"Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn?"
Der Besoffene: "Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat, die alte Sau...!!!"
dalbi (03.08.2010),Gerhard Bäurle (05.08.2010),gerry_mobil (06.08.2010),MariusW (04.08.2010)
Mutter und Tochter gehen zum Arzt.
Sagt der Arzt zu der 18-jährigen: „Ziehen Sie sich bitte einmal aus.“
Die Mutter protestiert: „Ich bin zur Behandlung hier und nicht meine Tochter!“
„Gut,“ meint der Arzt, „dann zeigen Sie mir mal Ihre Zunge!“
Gerhard Bäurle (05.08.2010),rostiger Nagel (04.08.2010)
Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag an Familie Smith`s Haustür klingelte.
"Guten Morgen Madam," grüßte er, "ich komme, um...!"
"... Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt
das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wussten sie, dass Babies meine Spezialität sind?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
"Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich...? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir
nie geklappt hat."
"Nun ja Madam, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!", keuchte Mrs. Smith.
"Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich eben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!"
"Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen, sie kauten an ihrem... ehm... Equipment?"
"Ja, Madam, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ?"
"Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht ...
erzteufele (06.08.2010),marlob (05.08.2010),rostiger Nagel (04.08.2010)
"Klein Erna", sagt die Mutter streng, "Frau Brombington sagt, du hättest ihr die Zunge rausgestreckt!"
"Das ist nicht wahr", antwortet Klein Erna. "Die lügt, die Frau Brombington!"
"Aber Erna, Frau Brombington würde doch nicht einfach so lügen!"
"Hat sie aber", sagt Klein Erna, "ich habe ihr nicht die Zunge rausgestreckt, ich habe nur den Kopf zurückgezogen, die Zunge blieb, wo sie war!"
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