Neulich in einem Striplokal in Kabul...
Pole Burka.jpg
Last edited by dariyos; 08.09.2015 at 11:42.
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Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau.
Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie.
Die Hochzeit war einfach perfekt.
Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar
eine kurvenreiche Straße entlang,
als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.
Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen.
Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke.
Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten,
lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto.
Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen)
Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
Erst überlegen und dann nach unten scrollen
Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen
perfekten Mann.
Für Frauen endet dieser Text hier.
Männer bitte unten weiter lesen.
Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt,
muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben.
Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen (obwohl sie oben schon
aufhören sollten weiter zu lesen) , wird dadurch noch etwas
bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt.
Wirkich innovativ ist man nur dann, wenn mal was daneben gegangen ist.
(Woody Allen)
Die Steuererklärung eines Rentners
Bericht aus FRONTAL im ZDF:
So etwas kann nur in Deutschland passieren.
Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben.
Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt.
Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.
Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die
Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt.
Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass das Finan
zamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe.
Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück.
Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete.
Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher!
Der Mann hat alles richtig gemacht!
Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert.
Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde.
So macht man das - der Banküberfall ist lange passè !!!!!
Es ist schon alles gesagt worden - nur noch nicht von jedem!
Blockmove (06.10.2011),Gerhard Bäurle (06.10.2011),plc_tippser (25.10.2011),rostiger Nagel (06.10.2011),sepp (06.10.2011)
Ein Mann geht zum Arzt und erzählt: "Meine Frau hört nicht mehr so gut. Was soll ich machen?". Der Arzt gibt ihm den Tipp, er solle einen Test machen.
Als der Mann nach Hause kommt, sieht er, dass seine Frau gerade kocht. So geht er drei Meter hinter sie und fragt: "Schatz, was kochst du Gutes?" Er bekommt keine Antwort, geht zwei Meter hinter sie und fragt nochmals: "Schatz, was kochst du Gutes?" Wieder bekommt er keine Antwort.
Jetzt stellt er sich direkt hinter sie und fragt nochmals. Da dreht sich seine Frau um und schreit: "Zum dritten Mal: Es gibt Bratkartoffeln!"
Approx (14.10.2011)
[SIGNATUR]Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus.[/SIGNATUR]
Na ja, das mit "Grünland" soll ja in ein paar Jahren wieder passen...
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