Gerhard Bäurle (03.02.2012),plc_tippser (14.02.2012)
Die Smart Grid
von Chris Boettcher exklusiv für die Teilnehmer am ESE Kongress 2011
Ich kannte mal eine sexy Softwareentwicklerin,
die Grid, genauer gesagt die Smart Grid.
Sie hatte schön steigende Flanken, jeder Parameter an ihr gab mir einen echten Flash!
Sie hatte ein Megaherz und ich dachte mir sofort: Debugger ... ich an.
Ich sagte:
Lass uns gemeinsam im Feldbus hinausfahren zum Baden an den Fire Wire ...
oder zum Wandern ins Digi-Tal, irgendwo in die Open Space, muss ja nicht gleich Java sein.
Und siehe da, 10 Minuten später wanderten wir in den Greenhills,
wo der Wiesböck weidet, und ein Multicore von Vögeln zwitscherte dazu.
Ich versprach mir von diesem Moment schon eine
gewisse Zugriffsicherheit auf ihre Benutzeroberfläche.
Ich wusste allerdings, hier lief nichts über die Befehlsebene,
ich brauchte Agile Methoden, um zum Erfolg zu kommen.
Ich sagte: hübsches Interface hast Du. Sie sagte: oh danke.
Und hübsche Ohrringe.
Sie meinte, das sind keine Ohrringe, das sind Eclipse.
Ich konnte doch nicht mehr an mich halten, es kam ein unkontrolliertes Jittern bei mir auf
und ich fragte:
na, wie wär´s: let´s get connected!
Sie sagte: Du bist aber ´n schneller Booter!
Okay, aber nicht ohne Softwareschutz. Private und protected, verstehst Du?
Ich bin nämlich kurz vor´m Einsprung.
Wie bitte? fragte ich? Na, Periode Py.
Ach so, Du meinst Deine zyklischen Codes! Genau.
Wir embeddeden uns auf die Picknickdecke und starteten die erste synchrone Abtastung,
und ich muss sagen, sie bot eine High Performance.
Mein Stack näherte sich schon ihrem Fraunhofer.
Meine Pulsbelastbarkeit stieß schnell an ihre Grenzfrequenz.
Als mein Kontaktstift ihre Anschlusslitze berührte,
brach auch ihr Flachchip-Widerstand vollends.
Ich fragte: hast Du Erfahrung mit Steckverbindungen?
Sie meinte, ja, mit einem und mehreren Polen.
Das schockierte mich doch ein bisschen. Das ist aber schon ne hohe Kanaldichte!
Ich arbeitete hart an meiner Brummunterdrückung.
Wie macht die das, dachte ich mir: mit dem einen Pentium 5,
mit dem andern Pentium 6 oder was?
Na ja, was soll ich sagen?
Die Stimulierung führte zu vorzeitiger Aktivierung meines Programms.
Oder anders gesagt: Drag & Drop.
Sie meinte was ist denn das? Von wegen harte Echtzeit? Du bist ja schneller als Real Time.
Tja, der Worst Case war eingetreten, klassischer Absturz,
totale Deadline, meine Python wurde zum MicroConsult.
Ist ja echt´n Trauerspiel, wenn ich so Deinem Konrad Zuseh.
Wenn das jetzt Standard wird, na dann gute Nacht! Mach erst mal Deine Mathworks.
Wie bitte? Na, deine Hausaufgaben in Sachen Laufzeit, dann seh´n wir weiter!
// Alles was du hast, hat irgendwann dich. (Tyler Durden)
Gerhard Bäurle (03.02.2012),plc_tippser (14.02.2012)
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Da Gratuliere ich 82 geboren und das im 82 Beitrag kund getan.
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Beste Grüße Gerhard Bäurle
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholzki
... schon gesehen?
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Gruß Approx
„Nihil est in cpu, quod non fuerit in intellectu" - Nichts ist in der CPU, was nicht (zuvor) im Verstand war.
Schuldig im Sinne der Anklage![]()
Eine junge Lehrerin bekommt im Unterricht Besuch
vom Oberschulrat und vom Rektor. Die zwei setzen
sich ganz hinten in die Klasse.
Die hübsche Lehrerin ist nervös, sie unterrichtet die
1. Klasse. Sie schreibt einen Satz an die Tafel und
fragt: "Wer von Euch kann diesen Satz lesen?"
Niemand hebt die Hand, die Lehrerin wird schon ganz
unruhig. Da meldet sich Fritzchen, der in der letzten
Bank sitzt, und sagt: "Die Lehrerin hat einen geilen
Arsch!" Die Lehrerin ist empört! Da fängt Fritzchen
an zu weinen, dreht sich zum Oberschulrat und Rektor
um, und sagt: "Wenn ihr beide auch nicht lesen könnt,
braucht ihr auch nicht falsch vorsagen!".
Beste Grüße Gerhard Bäurle
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholzki
der_iwan (11.02.2012),diabolo150973 (11.02.2012),ExGuide (11.02.2012),Geminon (13.02.2012),Paul (23.02.2012),rostiger Nagel (11.02.2012),StructuredTrash (10.02.2012),Tommi (10.02.2012)
Die EU lernt dazu
Heute wurde die Knete für Griechenland schnellstens bewilligt. Eigentlich wollte die EU das gar nicht. Aber dann erinnerten sie sich an Island. Die wollten vor ein paar Wochen auch Geld. Die EU-Verantwortlichen rückten aber kein Geld raus, sondern fragten: "Ja habt ihr denn schon Buße getan?"
Die Isländer: "öh, nö, noch nicht. Aber wenns so ist: Asche aufs Haupt!"
Früher gab es Peitschen .... heute Terminkalender
rostiger Nagel (11.02.2012)
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