..stellt sich nur die Frage ob die gleich drin gewachsen sind damit sie schön rund werden. Rollbraten?
MfG
André Räppel
Hallo,
damit Ihr aus dem Rektum Eures Vorgesetzten wieder raus kommt, jetzt mal was appetitlicheres :
GrussEin alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein Enkel im Knast sitzt und den Garten nicht umgraben kann.
Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast:
Lieber Enkel,
dieses Jahr werde ich nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du fehlst mir, ich werde den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden.
Viele Grüsse,
dein Opa Sepp
Der Enkel antwortet umgehend per Telegramm:
Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten, da hab ich doch die Leichen verbuddelt!!!
Kaum hat Opa das Telegramm in den Händen, erscheint die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts.
Mittags bekommt Opa ein weiteres Telegramm aus dem Knast:
Lieber Opa,
mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst du jetzt deine Kartoffeln pflanzen....
Gruß, dein
Enkel Franz
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..stellt sich nur die Frage ob die gleich drin gewachsen sind damit sie schön rund werden. Rollbraten?
MfG
André Räppel
Ähemm,
ich hab hier im Forum soviel vom VW-Rohbaustandard gelesen, jetzt endlich weiss ich , worum es da geht![]()
Ziemlich krass, aber symptomatisch für die allgemeine Lage in diesem, unserem Lande.Zubereitung einer Kartoffel bei VW und Toyota
So bereitet ein Toyota-Mitarbeiter eine Kartoffel zu:
er heizt einen neuen, hochwertigen Herd auf 200 Grad
legt eine große Folien-Kartoffel hinein
wendet sich in den folgenden 45 Minuten einer produktiven Aufgabe zu
überprüft, ob die Kartoffel gar ist, nimmt die gekochte Kartoffel aus dem Herd und serviert sie.
So bereitet ein VW-Mitarbeiter eine Kartoffel zu:
er beauftragt einen Kartoffellieferanten, den Herd auf 200 Grad vorzuheizen
verlangt, dass der Lieferant zeigt, wie er den Knopf auf 200 Grad gedreht hat und erwartet, dass er Informationsmaterial des Herdherstellers beibringt, aus dem hervorgeht, dass der Herd richtig geeicht ist
überprüft das Informationsmaterial und veranlasst dann den Lieferanten, die Temperatur mit Hilfe eines technisch ausgefeilten Temperaturfühlers zu überprüfen
weist den Lieferanten an, die Kartoffel in den Herd zu legen und die Zeituhr auf 45 Minuten zu stellen
veranlasst den Lieferanten, den Herd zu öffnen, um zu zeigen, dass die Kartoffel richtig platziert wurde und erbittet eine Studie, die beweist, dass 45 Minuten die ideale Garzeit für eine Kartoffel dieser Größe ist
prüft nach 10 Minuten, ob die Kartoffel gar ist
prüft nach 11 Minuten, ob die Kartoffel gar ist
prüft nach 12 Minuten, ob die Kartoffel gar ist
wird ungeduldig mit dem Lieferanten (warum dauert das so lange, eine einfache Kartoffel zu kochen?) und veranlasst einen aktualisierten Statusbericht im 5-Minuten-Takt
prüft nach 15 Minuten, ob die Kartoffel gar ist
nach 35 Minuten kommt er zu dem Schluss, dass die Kartoffel fast fertig ist
gratuliert dem Lieferanten, dann informiert er seinen Vorgesetzten über sein hervorragendes Arbeitsergebnis, das er erzielt hat, obwohl er mit einem unkooperativen Lieferanten zusammenarbeiten musste
nach 40 Minuten Garzeit nimmt er die Kartoffel aus dem Herd, um eine Kosteneinsparung ohne Wert- und Qualitätsminderung der Kartoffel im Vergleich zu der ursprünglich angesetzten Garzeit von 45 Minuten zu realisieren
serviert die Kartoffel
wundert sich, wie zum Teufel die Japaner so eine gute, preiswerte Kartoffel kochen, die den Leuten offensichtlich besser schmeckt als die VW-Kartoffeln.
Gruss
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Moin
MfG BalouCode:Erfahrung kann auch das sein, was man 30 Jahre lang verkehrt gemacht hat
So wie das Eisen außer gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.
Hallo
Das haben wir von unserem Steuerberater bekommen:
GrußCode:Steuererleichterung in der Praxis Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann. Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah so aus: Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte 1 Euro. Der Sechste 3 Euro. Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro. Der Neunte 18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro. Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes: Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis). Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis). Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis). Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn. Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen oder man auf sie einschlägt, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants. David R. Kamerschen, Ph.D Ausgezeichneter Professor der Ökonomie 536 Brooks Hall University of Georgia
Znarf
Negotio (30.01.2009)
@Znarf
So, die Geschichte lern ich auswendig, wirklich fantastisch erklärt. :P
Gruß
Ralle
... there\'re 10 kinds of people ... those who understand binaries and those who don\'t …
and the third kinds of people … those who love TIA-Portal
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur
10 km/h zu schnell.
Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie, das Unglück, von einem
Bullen mit einer Radarpistole erwischt zu werden.
Der Bulle winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen
Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragte er sie:
"Wohin so schnell, junges Fräulein?"
Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
"Af..Afterstreckerin?" stotterte er. "Und was genau macht eine
Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam
einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand.
Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände reinkriege und
dann allmählich strecke ich, bis es ungefähr zwei Meter groß ist."
Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei
Meter großen Arschloch, bitteschön?
Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es
unter eine Brücke!"
Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
Gerichtsstrafe: 145,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen...für alles andere gibt's
EUROCARD
Gruß
Ralle
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Kalle aus Essen kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Schwebebahn: "Boah ey, fliegende Busse! Geile Stadt! Hier bleib ich!" Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf, am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100qm, total billig. "Boah ey, Wuppertal! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Jetzt noch n Job." Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job, wenig Arbeit, viel Geld. "Boah ey, Wuppertal! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Jetzt nur noch ne Freundin." Gesagt, getan. Wieder zur Zeitung, Anzeigenannahme: "Ey, ich möcht gern ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben um eine Frau kennen zu lernen." - "Ja, gerne, einspaltig oder zweispaltig?" - "Boah ey, Wuppertal!"
Die Hühnchen-Schleuder
In einer Ausgabe des amerikanischen "Meat & Poultry"-Magazins zitierte ein
Redakteur einen Artikel aus "Feathers", dem Veroeffentlichungsorgan der
Californischen Gefluegelindustriegesellschaft, die folgende Geschichte:
Die amerikanische Luftfahrtbehoerde FAA (Federal Aviation Administration)
besitzt ein auf der Welt einmaliges Geraet zum Testen der Bestaendigkeit
von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Geraet handelt es sich um eine
Art Katapult, welches ein totes Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in
etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende
Windschutzscheibe schiesst. Die Theorie dahinter ist, dass die
Flugzeug-Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Huehnches
standhalt, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel waehrend des
Fluges unbeschadet uebersteht. Britische Ingenieure waren sehr
interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe
einer neu entwickelten Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.
Sie liehen sich die FAA-Huehnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem
Huehnchen und feuerten. Das ballistische Huehnchen zerschmetterte die
Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz, zerstoerte eine
Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rueckwand der
Fahrerkabine stecken.
Die Briten waren zutiefst erschuettert und baten die FAA die
Testanordnung zu uberprufen, ob sie auch alles korrekt ausgefuehrt
hatten.
Die FAA-Ingenieure uberprueften alles sorgfaeltig und gaben den
britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:
"Benutzen Sie ein aufgetautes Huehnchen!"
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