trinitaucher
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*ACK*mal im ernst, meiste das macht sinn?
1. wird hier im forum ja häufiger über das thema hausautomatisierung gesprochen und es geibt da auch viele ansichten. aber im grunde sind sich alle eineige dass die sache nur mit dezentralen systemen wirklich sinn macht. und dafür ist die s7-200 nun wirklich nicht so geeignet...
was wilste sonst für privatleute machen? steuerungen für marihuana-zuchtanalgen, modeleisenbahnen und auqarien? leute die in sochel fällen über eine sps nachdenken sind ird auch basler die das dann dem basteln wegen selber machen wollen.
ich glaube nicht dass es sinn macht sich da selbständig zu machen...
will dir wirklich nicht den spass verderben, nur so ein gedanke...
Es gibt Firmen die auf Hausautomatisierung spezialisiert sind. Es gehört zu einer Hausautomatisierung vielmehr dazu als eine Steuerung zu programmieren. Und wie Markus schon schrieb, werden die wenigsten (wenn es nicht gerade Do-It-Yourself-With-S7-200-Freaks sind) das mit einer S7 machen. Da gibt's "effizientere" Systeme.
... soviel zum "Geschäftsmodell"
Sicher werden hier mehrere Vorschriften greifen. Aber von zahlreichen Musterprozessen wissen wir, dass in Arbeitsverträgen immer viel drinsteht, was im Endeffekt aber nicht zwingend zu 100% bindend ist. Sonst gäbe es ja viel weniger Prozesse.Dann müsste aber das Gesetz in diesem Fall regeln, dass eine solche Vereinbarung nicht zulässig ist. Und das würde mich jetzt wundern. Ich denke der zitierte Fall trifft dann zu, wenn nichts anderes gereglet ist (wie üblich halt). Wenn es anderweitig (in diesem Fall im Arbeitsvertrag) geregelt ist, dann gilt dies.
Aber im Grundsatz ist der Arbeitnehmer natürlich seinem Arbeigeber gegenüber zur Loyalität verpflichtet und muss 100% fit sein für die gestellten Aufgaben (das steht so etwa im BGB drin, meine ich).
Aber man darf durchaus auch andere Tätigkeiten ausüben, wenn diese nicht mit den Interessen des Arbeitgebers kollidieren. Ich meine, man muss den Arbeitgeber nicht zwingend über alle Nebentätigkeiten unterrichten (darauf zielt wahrscheinlich auch das Urteil aus diesen "Rechtirrtümern" ab).
Wenn ich beispielsweise abends gegen Geld als Domina arbeiten würde, würde ich meinen Arbeitgeber darüber nicht informieren. Das geht ihn nichts an, da es den Job in keinster Weise tangiert