Siemens Simatic S7-300 32 x 0,5 A Ausgangskarte Typ SM322, 6ES7 322-1BL00-0AA0 NEU

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@Martin L.
Machst Du das öfters, daß Du privat bei Siemens SPS-Teile kaufst und kurz danach unbenutzt zum halben Preis wieder privat verkaufst? ;)

Magst Du noch meine Frage beantworten, wie Du Dir das mit der Garantie für Deine Teile vorstellst?

Harald
 
Harald warum sollte er Garantie geben ???? Es ist ein Verkauf von Privat -> an Privat.

@Martin

Kurz etwas zu meiner Vita, besitze seit 22 Jahren eine Firma für Automatisierungstechnik, mit 12 Mitarbeitern und stellle nur "ordentliche Rechnungen" aus.

Das ist eine wirklich dumme Antwort.
Jetzt weiß doch jeder das du Material über die Firma kaufst und "unter der Hand" mal schnell privat verkaufst.... nennt man auch Schwarzgeld
Könnte aber auch sein das Du dir selber eine ordentliche Rechnung schreibst. Das macht aber keiner, weil das ja nichts bringt.



 
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wär meint dass der Preis zu hoch ist, hat schlicht keine Ahnung vom Marktpreis bei Siemens zur Zeit 475,30 Netto!!!
Der Preis den man bei Siemens zahlen soll ist nicht der "Marktpreis" für private Käufer. Die werden erstmal bei eBay und Co. vergleichen. Und da erscheint Deine Preisvorstellung für nagelneue Teile unrealistisch teuer. Bei der Qualität der Siemens-Baugruppen werden private Käufer wohl auch gerne gebrauchte Teile kaufen, besonders wenn man für den Preis einer Deiner neuen Karten 5 gebrauchte kaufen kann.

Firmen als Käufer kommen bei Deinem hohen Preis und Deinem Auftreten hier inkl. hartnäckigem nicht beantworten von Fragen zu Mehrwertsteuer und Garantie wohl auch nicht mehr in Frage

aber was hier von einigen Usern ein Hype gemacht wird
Was denn für ein Hype? Ich habe doch lediglich zu verstehen gegeben, daß mir Deine Preisvorstellung als unrealistisch teuer vorkommt (und Vergleichspreise belegt) und Dir ein paar einfache Fragen gestellt - warum kannst Du die Fragen nicht einfach beantworten, anstatt Dich durch Dein eigenes Auftreten selber in schlechtes Licht zu stellen?

Harald
 
Harald warum sollte er Garantie geben ???? Es ist ein Verkauf von Privat -> an Privat.
Weil er auch als Privatverkäufer eine gesetzliche Gewährleistungspflicht von 2 Jahren hat, wenn er sie nicht wirksam ausschließt. Bis jetzt hat er das nicht getan und auch nicht meine diesbezüglichen Nachfragen beantwortet. Übrigens hat er auch noch nicht eindeutig geschrieben daß das ein Privatverkauf sein soll (wir gehen aber alle davon aus).


691,56 € netto - 131,39 € MwSt. = 560,17 € (neuer EK)
:ROFLMAO: Was meinst Du - ob das Finanzamt mit dieser Berechnung einverstanden ist, wo 2x die Vorsteuer abgezogen wird?

Bevor Du von Deinem Beitrag die Hälfte wieder gelöscht hast, hattest Du auch noch geschrieben, M. könne die Teile ohne Verlust für ca. 280,- € verkaufen. Das war auch falsch gerechnet, ich kann es Dir nur nicht mehr zitieren.

So sieht die einfache Rechnung aus:
M. möchte für 2x 295,- = 590,- € "brutto" verkaufen
Damit er als Privatmann bei dem Verkauf keinen Verlust macht, muß ihm die Firma die Teile für höchstens 590,- € verkaufen/überlassen, inklusive MwSt! Die Firma darf (besonders an private Endkunden) nicht ohne Mehrwertsteuer verkaufen, sie muß in der Rechnung MwSt ausweisen und die MwSt als Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Die höchstens 590,- € setzen sich also zusammen aus 495,80 netto + 94,20 MwSt (die ans Finanzamt gehen)

Die Firma hätte also 691,56 € im Einkauf bezahlt und vom Verkauf an den privaten Herrn M. 495,80 € übrig behalten - das sind 195,76 € Verlust für die Firma (wenn für den Vorgang eine Rechnung geschrieben wurde) oder 691,56 € netto + 131,40 € Umsatzsteuer Verlust, wenn die Firma die Karten an Herrn M. kostenfrei als Sachspende/Privat-Entnahme abgegeben hat. Ich glaube nicht, daß M. die Teile ganz ohne Aufschlag privat weiterverkauft für den Preis den er evtl. an seine Firma gezahlt hat (dann stünde einem privaten Null-Geschäft ein Verlust der Firma von ca. 200 € gegenüber), ich gehe mal eher von der kostenfreien Privat-Entnahme aus.

Selbstverständlich wird die Firma den Vorgang ordnungsgemäß buchen und M. wird die Privat-Entnahme ordnungsgemäß in seiner Einkommensteuer-Erklärung angeben und Einkommensteuer drauf zahlen, ich schätze mal ca 240 € (ca. 35%). Da ergäbe sich dann dieses Bild: Bei dem Verkauf der Privat-Entnahme für 590 € "brutto" hat Herr M. privat 350 € verdient und die Firma hat einen Verlust von ca. 823 € gemacht, es wurden dabei 473 € verbrannt. Was hat das für einen Sinn? Wozu macht man solche umständlichen Verlustgeschäfte? Warum verkauft die Firma die Teile dann nicht selber zum lukrativen "Marktpreis" sondern macht absichtlich Verluste?

Die ganze Sache rechnet sich doch nur für Einen, wenn dabei jemand anders beschixxen wird.

Harald
 
Deshalb lieber Harald habe ich es gelöscht..... weil ein Denkfehler darin war..... ist mir sogar alleine aufgefallen :rolleyes::grin:

Aber so wird es gemacht.... mehr Einkaufen und den Rest unter der Hand verkaufen.
Senk auf alle Fälle den Gewinn, die Gewerbesteuer und der Erlös ist sofort Netto in der Tasche.

Rechnung schreibt da keiner und er als Inhaber bestimmt nicht.
 
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Was hat das für einen Sinn? Wozu macht man solche umständlichen Verlustgeschäfte? Warum verkauft die Firma die Teile dann nicht selber zum lukrativen "Marktpreis" sondern macht absichtlich Verluste?

Harald


Das ist ganz einfach .....

Wenn man als Inhaber sich gerne mal 5000 Euro aus der Firma nehmen will muß man dafür Steuern zahlen.
Bei Steuerklasse 1 wäre der Butto eine schöne wesentlich höhere Summe ca. 8000 Euro schätze ich mal.

Also Material über Firma gekauft was über das Jahr gesehen bei der Menge an Projekten untergeht und Privat
verkaufen.
 
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