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hallo,
schlagt mich nicht, aber was haltet ihr davon?
Eine Steuerleitung 10x1,5mm²
Länge 50m bis 400m
1. 230 V N
2. 230 V L geht auf keinen Trafo ca. 20-40VA
3. 230 V L geht auf Schützspule K1 61/7,8VA
4. 24 V L+
5. 24 V Rückmeldung von Schütz K1
6. 4-20mA von Sensor
7. KTY+
8. KTY-
9.
10. PE
Spannungsfall ist in keinem Fall ein Problem, sind kaum Ströme dahinter bzw. die Gerätschaften verzeihen große Schwankungen von rund 20%.
Was ist mit dem KTY?
Der hat so rund 600Qohm, leitungswiederstand sind bei 2x400m knapp 10ohm, ist also auch egal.
Was ist mit der Induktion auf diese Strecke?
Die Auswerteelektronik des KTY muss ja logischerweise niederohmig sein also sollte ihr das auch egal sein, oder?
Mein größtes Sorgenkind sind die 4-20mA...
Ich bin leider etwas zu doof um das zu verstehen, berechnen, abzuschätzen...
Wenn die 230V oder ggf. 400V Leitungen daneben mit ihren 50Hz + Oberschwingungen da fleissig induzieren, dann hat der Ausgangstreiber sicher ein problem seinen Stromwert sauber einzuregeln, oder?
Ich habe keine sehr hohen Anfoderungen an die Genauigkeit, aber grundsätzlich funktionieren sollte es schon...
Ich würde an sowas im Anlagenbau auch nie im Leben denken, hier gehts nicht um einen Industrieanlage aber dafür um eine größere Stückzahl.
Das ganze ist eigentlich nichtmal ein Problem das mich betrifft.
Aber ich will jetzt mal scharf rechnen was man WIRKLICH braucht, ohne die üblichen 300% Sicherheit...
Auf Aussagen wie "230V und KTY in einen Kabel darf man nicht!" kann ich dankend verzichten, das darf man nämlich sehr wohl! Viele Motorkabel sind so und den Auszug aus der 60204 kann ich gerne posten...
Desweiteren kann ich mit "Nimm doch einfach verschiedene geschirmte Leitugnen, und einen höheren Querschnitt, oder nimm ein Bus-System,..." auch nichts anfangen!
Brennend interessieren mich fundierte Aussagen WARUM das ganze geht bzw. nicht geht!
Vielen Dank!
schlagt mich nicht, aber was haltet ihr davon?
Eine Steuerleitung 10x1,5mm²
Länge 50m bis 400m
1. 230 V N
2. 230 V L geht auf keinen Trafo ca. 20-40VA
3. 230 V L geht auf Schützspule K1 61/7,8VA
4. 24 V L+
5. 24 V Rückmeldung von Schütz K1
6. 4-20mA von Sensor
7. KTY+
8. KTY-
9.
10. PE
Spannungsfall ist in keinem Fall ein Problem, sind kaum Ströme dahinter bzw. die Gerätschaften verzeihen große Schwankungen von rund 20%.
Was ist mit dem KTY?
Der hat so rund 600Qohm, leitungswiederstand sind bei 2x400m knapp 10ohm, ist also auch egal.
Was ist mit der Induktion auf diese Strecke?
Die Auswerteelektronik des KTY muss ja logischerweise niederohmig sein also sollte ihr das auch egal sein, oder?
Mein größtes Sorgenkind sind die 4-20mA...
Ich bin leider etwas zu doof um das zu verstehen, berechnen, abzuschätzen...
Wenn die 230V oder ggf. 400V Leitungen daneben mit ihren 50Hz + Oberschwingungen da fleissig induzieren, dann hat der Ausgangstreiber sicher ein problem seinen Stromwert sauber einzuregeln, oder?
Ich habe keine sehr hohen Anfoderungen an die Genauigkeit, aber grundsätzlich funktionieren sollte es schon...

Ich würde an sowas im Anlagenbau auch nie im Leben denken, hier gehts nicht um einen Industrieanlage aber dafür um eine größere Stückzahl.
Das ganze ist eigentlich nichtmal ein Problem das mich betrifft.
Aber ich will jetzt mal scharf rechnen was man WIRKLICH braucht, ohne die üblichen 300% Sicherheit...
Auf Aussagen wie "230V und KTY in einen Kabel darf man nicht!" kann ich dankend verzichten, das darf man nämlich sehr wohl! Viele Motorkabel sind so und den Auszug aus der 60204 kann ich gerne posten...
Desweiteren kann ich mit "Nimm doch einfach verschiedene geschirmte Leitugnen, und einen höheren Querschnitt, oder nimm ein Bus-System,..." auch nichts anfangen!
Brennend interessieren mich fundierte Aussagen WARUM das ganze geht bzw. nicht geht!

Vielen Dank!
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