1. Bei uns ist die Drahtbruchüberwachung genauso wie der Überlauf ein sensorspezifischer Parameter. Ein Modell geht ohne Fehler nie unter 3,6mA, das nächste runter bis auf 2mA (bei uns z.B. ein Drucksensor, der in außergewöhmlichen Betriebssituationen mit unschädlichem Unterdruck beaufschlagt wird, usw.)
2. Unsere 4-20mA-Analogsignale gehen über 0-20/0-20mA-Trennwandler zur ET200 SP. Die Analogeingänge stehen auf 4-20mA. Der Bereich bis etwa runter auf 2mA wird noch sauber in der Karte ausgewertet und kommt dort als negative Zahl (PEW= INT) raus. Das reicht für eine eindeutige Auswertung.
Die Systembausteine oder auch die Drahtbruckmeldung der Diagnose mit roter Blinkmeldung sind uns viel zu unspezifisch.