LOGO Analogwert (0–1000 Digits) soll sich nur bei Änderung ≥ 20 Digits aktualisieren — entspricht 0–2000 U/min

Die eigentliche Funktion der LOGO! als "programmierbares Logik-Multifunktionsrelais" ist ja auch einfach zu programmieren. Nur die Anwender wollen mittlerweile auch SPS-Funktionen und Datenverarbeitung mit der LOGO gleich mit realisieren.
 
Jetzt müsste der Fragesteller oder dessen Lehrer nur noch erklären, was mit der verwirrenden Erklärung mit "zuletzt gespeichert" gemeint ist.
Kurze Aufklärung, einfach nur als Beispiel, am Analogeingang liegen 10V an, ändert sich jetzt am Analogeingang der Wert am Eingang zu 9,8 Volt soll innerhalb des Programmes nichts passieren, erst wenn 9,5 Volt anliegen soll innerhalb des Programmes eine Weiterverarbeitung des Signales stattfinden. Es soll also nicht eine Änderung von 0,2 Volt erkannt werden sondern erst eine Änderung ab 0,5 Volt.
 
Was meinst du mit "zuletzt gespeichert"? Meinst du wirklich "gespeichert"? :unsure: Wie und wo wird gespeichert?
Bitte Aufgabenstellung/Formulierung präzisieren.


Da braucht man im Grunde nur durch 20 Ganzzahl-dividieren (die Auflösung "vernichten") und dann wieder mit 20 multiplizieren, und schon ändert sich der Wert nur noch in 20er Schritten. Das Verfahren rundet immer ab. Wenn man auch noch etwas aufrunden will, dann kann man vor der Division noch 10 addieren (0.5 Einheiten).
Besten Dank genau das ist das wonach ich gesucht habe
 
Kurze Aufklärung, einfach nur als Beispiel, am Analogeingang liegen 10V an, ändert sich jetzt am Analogeingang der Wert am Eingang zu 9,8 Volt soll innerhalb des Programmes nichts passieren, erst wenn 9,5 Volt anliegen soll innerhalb des Programmes eine Weiterverarbeitung des Signales stattfinden. Es soll also nicht eine Änderung von 0,2 Volt erkannt werden sondern erst eine Änderung ab 0,5 Volt.
Deine Erklärung ist immer noch großer Mist, weil nicht eindeutig. Nach so einer schwammigen Erklärung kann ein SPS-Fachmann nicht programmieren. Was legt wann fest, dass die Änderung >= 0,5V ab 10V gilt und nicht ab 9,8V? Wird doch der Ausgangs/Bezugswert irgendwann gespeichert?

Willst du nur den Anzeigewert "beruhigen" oder soll wirklich was passieren bei einer Änderung von >= 0,5V ab einem gemerkten Bezugswert? Dann müsste mit dem gemerkten Bezugswert verglichen werten und nicht einfach vom aktuellen Wert Stellen unterdrückt werden.

Da braucht man im Grunde nur durch 20 Ganzzahl-dividieren (die Auflösung "vernichten") und dann wieder mit 20 multiplizieren, und schon ändert sich der Wert nur noch in 20er Schritten. Das Verfahren rundet immer ab. Wenn man auch noch etwas aufrunden will, dann kann man vor der Division noch 10 addieren (0.5 Einheiten).
Besten Dank genau das ist das wonach ich gesucht habe
Diese Lösung macht aber nicht das, was du mit deiner ominösen "Änderung ab 0,5 Volt" erklärst. Bei dem Dividieren/Multiplizieren mit 20 kommt auch vor, dass bei einer Änderung um 0,1V der Wert um 20 springt, z.B. bei 10,0V zu 9,9V (oder wegen des Rundens bei 9,5V zu 9,4V).
 
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ist es Neuerdings verboten in mehreren Foren nach zu fragen ?
Natürlich ist das nicht verboten.

Ich möchte es mal so beschreiben:
- Wenn um ein Großereignis viele Leute rings rum stehen, wartet jeder darauf - das der andere hilft. Und während man wartet, kann man Bilder machen, im Internet suchen, lustige Kommentare prägen.

Aber jeder hat das Recht auf eine Zweit-, Dritt-, x- Meinung.
 
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