Waelder
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Hallo Leute,
ich ärgere mich gerade mit einem "möchtegern IT Gott" rum. Unsere Firma hat ein PC Runtimesystem (noch XP aber aktuelle HW) ausgeliefert. Die Kiste hat unsere Bude im einwandfreien (und mit aktuellen updates) Zustand verlassen.
Die Konfiguration der Netzwerkverbindungen kundenseitig ist wie folgt : PC <-- Ethernet --> SPS (S7-300) ohne webzugriff, also ein standalone.
Ein findiger ITler war nun der Meinung aus Fernwartungszwecken den PC ans Internet zu klemmen. So weit so gut. Ist ja an und für sich nicht schlecht.
Wir hatten vorgeschlagen den PC nur dann ans web zu klemmen wenn ein Einsatz von nöten sein sollte. Da das System ja nur in einem geschlossenen Kreis arbeitet
haben wir die Firewall und die Updates nicht aktiv gesetzt. Auch wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das wiedereinschalten der optionen Probleme mit sich bringt. Als auch die Auswirkungen auf geänderte Software- und Systemeinstellungen durch Windowas Updates. --> Never touch running systems usw.....
:sm11:ABER :sm11: ABER
ABER der Herr "IT Gott" meinte er muss automatische Updates und die XP Firewall einschalten (bereits zum 2ten male) so wie den Rechner permanent ans Netz klemmen, so das der Rechner jede noch so derdenkliche Fehlermeldung via email an den ITler verschicken kann.
Erfolg 1 :
Der Visurechner hatte dank Firewall mehrmals Probleme mit kommunikation zur SPS
Erfolg 2 :
Tägliche Updates um 3 Uhr nachts würgern ab und zu das komplette System ab
Erfolg 3 :
Da die Visu dann noch an ist und eine Datenbank offen hält kann es auf der Festplatte zu Problemen kommen. Das merkt der Raid Controller beim reboot, der schickt dem ITler ne Email :sb4: der schickt sie dann mir und meinem Boss das gibt -> Ärger
Erfolg 4 :
Da die Maschine zum Teil auch während der Updates produziert kann (ist vielleicht schon passiert) die ganze Charge zerstört werden.
Was denkt ihr darüber ? Irgendwelche Tips ?
Grüsse Wälder
ich ärgere mich gerade mit einem "möchtegern IT Gott" rum. Unsere Firma hat ein PC Runtimesystem (noch XP aber aktuelle HW) ausgeliefert. Die Kiste hat unsere Bude im einwandfreien (und mit aktuellen updates) Zustand verlassen.
Die Konfiguration der Netzwerkverbindungen kundenseitig ist wie folgt : PC <-- Ethernet --> SPS (S7-300) ohne webzugriff, also ein standalone.
Ein findiger ITler war nun der Meinung aus Fernwartungszwecken den PC ans Internet zu klemmen. So weit so gut. Ist ja an und für sich nicht schlecht.
Wir hatten vorgeschlagen den PC nur dann ans web zu klemmen wenn ein Einsatz von nöten sein sollte. Da das System ja nur in einem geschlossenen Kreis arbeitet
haben wir die Firewall und die Updates nicht aktiv gesetzt. Auch wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das wiedereinschalten der optionen Probleme mit sich bringt. Als auch die Auswirkungen auf geänderte Software- und Systemeinstellungen durch Windowas Updates. --> Never touch running systems usw.....
:sm11:ABER :sm11: ABER
ABER der Herr "IT Gott" meinte er muss automatische Updates und die XP Firewall einschalten (bereits zum 2ten male) so wie den Rechner permanent ans Netz klemmen, so das der Rechner jede noch so derdenkliche Fehlermeldung via email an den ITler verschicken kann.
Erfolg 1 :
Der Visurechner hatte dank Firewall mehrmals Probleme mit kommunikation zur SPS
Erfolg 2 :
Tägliche Updates um 3 Uhr nachts würgern ab und zu das komplette System ab
Erfolg 3 :
Da die Visu dann noch an ist und eine Datenbank offen hält kann es auf der Festplatte zu Problemen kommen. Das merkt der Raid Controller beim reboot, der schickt dem ITler ne Email :sb4: der schickt sie dann mir und meinem Boss das gibt -> Ärger
Erfolg 4 :
Da die Maschine zum Teil auch während der Updates produziert kann (ist vielleicht schon passiert) die ganze Charge zerstört werden.
Was denkt ihr darüber ? Irgendwelche Tips ?
Grüsse Wälder