Geiz ist geil

lilli

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Hallo Allerseits,

kennt Ihr das auch, dass wieder ein neues Projekt ansteht und Ihr wartet begeistert auf den Startschuss?
Im Vordergrund seht der zu haltende Termin, jeder technische Punkt der geklärt wird, wirft wieder neue Fragen auf.
Das Konzept ist fraglich, wie sich das amortisieren kann ist nicht nachvollziehbar. - Egal, der Kunde wird schon wissen was er da tut.
Gerade als man richtig loslegen will, lässt der Kunde das geplante Budget durchblicken. - die Low Cost Lösung, die man eher nicht in Betracht ziehen würde, sprengt bereits den Kosten- Rahmen um 150%!

Was nun?

Ein halbe CPU für nur halb so viel Programmcode kann ich nicht einbauen, es ist bereits die kleinste. Ähnliches gilt für die restlichen Komponenten. Die Arbeitszeiten kürzer anzusetzen wäre Selbstbetrug. Aus bisheriger Erfahrung ist die Zeit immer sehr knapp angesetz.
Meine Kontenaufstellung basiert nicht auf den Vorstellungen des Kunden, sondern ist eine Summe der tatsächlich auflaufenden Ausgaben.

Geht es euch oft genauso?
Wie kommuniziert Ihr solche Problematik?
Lasst Ihr solche Projekte fallen, oder gibt es noch einen Geheimtipp?

Liebe Grüße
Lilli
 

Blockmove

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Was soll es da für einen Geheimtipp geben?
Wenn es sich nicht rechnet, dann ist es halt so.
Du kannst ja kurz die Schachpunkte des Kundenkonzepts aufzeigen und gut is.
Es gibt ja auch Kunden, die nutzen die Angebotsphase aus und lassen sich das Konzept von den Lieferanten erstellen ...

Gruß
Dieter
 

Sockenralf

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Hallo,
der Kunde sagt was er will --> der Lieferant sagt, was das bei ihm kostet --> der Kunde gibt den Auftrag

Nun stellt der Lieferant fest, daß der Kunde gar nicht so viel bezahlen kann (will)?

MfG
 

mariob

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Hallo,
betriebswirtschaftlich logische und daher einfache Situation -> keine Kostendeckung möglich = sein lassen. Rechtlich ist es interessanter, wie sehen denn die Verträge aus oder ein Auftrag auf Zuruf? Ist es ein guter Kunde oder eher ein Auftrag bei dem nix nachkommt? Letzterer Fall wäre für mich auch eindeutig.

Gruß
Mario
 

zotos

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Hallo,
der Kunde sagt was er will --> der Lieferant sagt, was das bei ihm kostet --> der Kunde gibt den Auftrag
...

Hallo? Du willst doch nicht mit normalem Menschenverstand an Projekte gehn und dabei die Vorgehensweise vom z.B. einem Handwerker an den Tag legen.

Leider findet man häufig die Situation wie folgt vor: Der Kunde frägt bei einem zu realisierenden Projekt seine Zulieferer an. Die machen sich Gedanken wie des zu realisieren sei und was es wohl kosten wird. Das schlagen die dann ihrem Kunden vor und nennen einen Preis. Jetzt kommt die Problematik der Kunde hat auch einen "Kunden" (extern realer Kunde oder intern einen Abteilung dies bezahlen muss) und dem hat er bereits vor ab einen Preis genannt und zwar häufig einen Gesamtpreis und da ist ein Budget für den Ausgeschriebenen Part bereist enthalten. Aber nicht nur der Preis steht schon fest sondern auch der Fertigstellungstermin.

Warum ist das so? Na weil die Zeit meist zu knapp ist und keiner Lust hat etwas genau zu planen um dann den Auftrag nicht zu bekommen. Autohersteller X frägt nach einem Bauteil für sein Auto bei verschiedenen Herstellern an. Es wird definiert ab wann die Teile benötigt werden und in welcher Menge über welchen Zeitraum. Dann kommen die auf Cent-Beträge wo auch die Kommastelle wichtig ist. So wenn der Preis für so ein Bauteil verhandelt wird steht relativ schnell fest was die Materialien kosten aus denen das Teil besteht. Aber die Investitionskosten werden oft grob geschätzt und das oft von Leuten mit wenig Ahnung.

So nun zu den Geheimtipps die keine sind:
Fair kalkulieren und dem Kunden ein Angebot für ein "Produkt" machen das man gut vertreten kann.
Wenn der Kunde das Angebot ausschlägt weil er einen anderen gefunden hat der es günstiger löst, war man entweder zu teuer und muss beim nächsten mal optimieren oder und das ist wahrscheinlicher hat der Kunde einen gefunden der den Job unbedingt machen will und zu Not drauflegt (meist im Irrglauben mit den Folgeprojekten wieder Gewinn zu machen). Ganz häufig und so kenn ich das bekommt der Kunde keinen der es für utopisch kleine Summen realisieren will. Dann kommt er noch mal auf einen zu und versucht es mit einem etwas besseren Preis der aber nach Möglichkeit unter Deinem Angebot liegt.

Die Problematik ist nicht das schnöde Geld es ist das Ansehen dessen der beim Kunden geplant hat. Der Projektleiter/Planer oder wie sie auch immer heißen wollten bei ihren Chefs gut dastehen und haben eine günstige Kalkulation erstellt. Das Problem dieses Verbrechen auszubügeln reichen sie dann an ihre Zulieferer weiter.

Klar sind 150% über dem geplanten Budget enorm. Hier kommt es aber oft darauf an um welche Summen es geht. Wenn der Kunde etwas für 5.000€ haben will das aber 12.500€ kostet kann man die Differenz von 7.500€ noch recht schnell wegrechnen wenn das Endprodukt viele zigtausende male gebaut wird (endet schnell im 0,0x Cent-Bereich pro teil). Wenn es um 500.000€ vs. 1.250.000€ geht kann man das nicht mehr schönrechnen. Wenn die Summen größer werden wird das ganze aber auch vorher gut durchgerechnet und die Angebote vorhergeholt.

Da es sich in dem konkreten Fall aber eher um ein "kleines" Projekt handelt würde ich dem Kunden den ehrlichen Preis nennen und darauf hoffen das er ein Einsehen bzw. keine Wahl hat und diesen ehrlichen Preis bezahlt.
 

Matze001

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Interessant wird es, wenn der Verkäufer schon ein Angebot abgegeben hat, und man dann von dem Projekt erfährt, und feststellt, dass der Verkäufer einiges nicht bedacht, oder nicht korrekt eingeschätzt hat

Kann dann ganz lustige Situationen mit sich bringen.

Grüße

Marcel
 

rostiger Nagel

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Warum ist das so? Na weil die Zeit meist zu knapp ist und keiner Lust hat etwas genau zu planen um dann den Auftrag nicht zu bekommen. Autohersteller X frägt nach einem Bauteil für sein Auto bei verschiedenen Herstellern an. Es wird definiert ab wann die Teile benötigt werden und in welcher Menge über welchen Zeitraum. Dann kommen die auf Cent-Beträge wo auch die Kommastelle wichtig ist. So wenn der Preis für so ein Bauteil verhandelt wird steht relativ schnell fest was die Materialien kosten aus denen das Teil besteht. Aber die Investitionskosten werden oft grob geschätzt und das oft von Leuten mit wenig Ahnung.

Bekannter hat auch mal bei einen größeren Automobilzulieferer gearbeitet, deren Taktik war irgendwie
ganz anders, die sind in die Angebotsphase immer mit Kampfpreisen rangegangen, deren Erfahrung war
so, nach Auftragsvergabe kommen immer noch zig Änderungen, bei jeder Änderung wurde etwas
auf den Preis draufgeschlagen, der Hersteller mit den zwei Buchstaben, ist für diese Strategie sehr empfänglich.
 
OP
lilli

lilli

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Da es sich in dem konkreten Fall aber eher um ein "kleines" Projekt handelt würde ich dem Kunden den ehrlichen Preis nennen und darauf hoffen das er ein Einsehen bzw. keine Wahl hat und diesen ehrlichen Preis bezahlt.

Hallo Zotos,

genau solche Geheimtipps hab ich gesucht.

Woher weist du eigentlich, dass es genau um 5.000€ vs. 12.500€ geht? :rolleyes:

Das mit dem ehrlichen Preis ist bei uns selbstverständlich. Da gibt es dann aber auch entsprechend wenig Verhandlungsspielraum.

...bei jeder Änderung wurde etwas auf den Preis draufgeschlagen...

Das ist ja organisierter Selbstbetrug!
Alles was nachkommt kostet wegen dem Mehraufwand vor Ort bereits das doppelte...

Danke für die Rückmeldungen. Jetzt kann ich das ganze wieder etwas entspannter betrachten.

Liebe Grüße
Lilli
 

zotos

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Bekannter hat auch mal bei einen größeren Automobilzulieferer gearbeitet, deren Taktik war irgendwie
ganz anders...
Was war den an dieser Taktik anders? Denkst Du die Firma wo Dein Bekannter gearbeitet hat hätte nicht versucht die nötigen Anlagen dann wiederum mit einem Kampfpreis zu bekommen? Da ging es ja anscheinend auch um einen KFZ Zulieferer und nicht um den Maschinenbauer.

Im Bereich Maschinen- und Anlagenbau habe ich schon so manche Firma erlebt die mit der Taktik billig verkaufen und dann mit Nachträgen Geldverdienen schön und zwar zurecht auf die Schnauze gefallen sind. Haus- und Hoflieferant A gibt ein teures Angebot ab und Anlagenbauer B will den Kunden für sich gewinnen. Also Kampfpreis riesen Unterschied Lieferant B bekommt den Zuschlag (weil der Einkauf entscheidet) legt 1. drauf, 2. zickt er bei jeden kleinen Änderung rum und will sofort Mehraufwand geltend machen. Die Planungsabteilung des Kunde ärgert sich schwarz die Kosten laufen aus dem Ruder da das Budget ja angepasst wurde und er seht sich den Lieferanten A wieder zurück. Beim Folgeprojekt versucht Lieferant B direkt Gewinn zumachen und ggf. die Verluste aus dem alten Projekt wieder gut zumachen... siehe da der Preis von Lieferant B ist höher als der von Lieferant A (A gewinnt und macht keinen Verlust). Eins von vielen Beispielen wie sowas laufen kann.

...
Woher weist du eigentlich, dass es genau um 5.000€ vs. 12.500€ geht? :rolleyes:

Das mit dem ehrlichen Preis ist bei uns selbstverständlich. Da gibt es dann aber auch entsprechend wenig Verhandlungsspielraum.
---

Ich habe mich an ein Projekt erinnert wo ich ein ganz ähnliches Problem hatte und da ging es auch um genau die besagten 5.000€ Die Lösung lag damals auch darin den Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit umzurechnen auch die Teile und da war der Teil unbedeutend im Bezug auf den Teilepreis. Hinzu kommt der Zeitfaktor, vielleicht findet Dein Kunde ja einen Zulieferer der den Kampfpreis 5k€ mitgeht. Aber der Lieferant muss gesucht werden was Zeit und Geld kostet und dann ist es auch immer die Frage ob jemand der nicht rechnen kann in der Lage ist die Aufgabe zu bewältigen ;o)

Wenn die Entscheidung gegen euch fällt, kann man sich oft auch als "Feuerwehr" noch eine goldene Nase verdienen. Wenn die Produktion laufen muss und es nicht tut sind die Konventionalstrafen vom Kunden des Kunden meist deutlich mehr als die paar Kröten die man am Anfang gespart hat.
 

Rudi

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Interessant wird es, wenn der Verkäufer schon ein Angebot abgegeben hat, und man dann von dem Projekt erfährt, und feststellt, dass der Verkäufer einiges nicht bedacht, oder nicht korrekt eingeschätzt hat

Kann dann ganz lustige Situationen mit sich bringen.

Grüße

Marcel

Ist das nicht der Normalfall ? Ich kenne das nur so.
 

Chräshe

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Dazu fällt mir ein Zitat von »John Ruskin« ein.
Demnach ist die Problematik schon etwas älter... :rolleyes:

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig
schlechter und etwas billiger verkaufen könnte,
und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die
gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu
wenig zu bezahlen.

Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da
das Gekaufte die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu
erhalten.

Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das
Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas
Besseres zu bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Matze001

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Dazu die Signatur eines Forummitgliedes (weis grad nicht wer es drin hat)

Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des Preises schon längst verflogen ist.

Grüße

Marcel
 

maxi

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Gerade als man richtig loslegen will, lässt der Kunde das geplante Budget durchblicken. - die Low Cost Lösung, die man eher nicht in Betracht ziehen würde, sprengt bereits den Kosten- Rahmen um 150%!

Was nun?

Ein halbe CPU für nur halb so viel Programmcode kann ich nicht einbauen, es ist bereits die kleinste. Ähnliches gilt für die restlichen Komponenten. Die Arbeitszeiten kürzer anzusetzen wäre Selbstbetrug. Aus bisheriger Erfahrung ist die Zeit immer sehr knapp angesetz.
Meine Kontenaufstellung basiert nicht auf den Vorstellungen des Kunden, sondern ist eine Summe der tatsächlich auflaufenden Ausgaben.

Geht es euch oft genauso?
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Liebe Grüße
Lilli


Hallo, aus technischer Sicht kennen es die meisten.
Kaufmännisch gesehen hattest du noch keinen Auftrag. Dein Planung war für die Katz. "Die Hoffnung ist des Kaufmanns Tod"
 

Gerhard Bäurle

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Gerade als man richtig loslegen will, lässt der Kunde das geplante Budget durchblicken. - die Low Cost Lösung, die man eher nicht in Betracht ziehen würde, sprengt bereits den Kosten- Rahmen um 150%!

Was nun?
...

Hallo,

solche "Wunschpreise" werden in der Regel aus dem Ärmel
geschüttelt. Eine belastbare Kalkulation findest Du dort
selten.

Genau hier kannst Du den Hebel ansetzen. Einfach sauber
kalkulieren. Falls noch Festlegungen offen sind, eine Lösung-
möglichkeit ansetzen und mit einrechnen.

Wenn dann der übliche Spruch "das muss doch günstiger gehen"
kommt, dann Kalkulation hinhalten und fragen, welche Leistung
denn eingespart werden soll ...

Wer mit schlüssigen Zahlen arbeiten kann, ist meist im Vorteil.

Allerdings, je größer das Projekt, desto schwieriger ist das
Thema, weil Großprojekte manchmal mit "stragischen" Preisen
gekauft werden. Für kleine Mittelständler und Einzelkämpfer
macht das aber normalerweise keinen Sinn.
 

Ralle

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I.d.R. werden ja heutzutage die Kosten von "hinten" her kalkuliert. Ein Automobilhersteller kalkuliert sein Fahrzeug, die Kostengrenzen ergeben sich aus Herstellungskosten, Gewinn und natürlich darf es nicht Welten mehr kosten, als das Konkurrenzprodukt. Dann geht er zu den Zulieferern und fragt deren Produkt an, aber schon mit der Maßgabe, was es maximal zu kosten hat, mit Glück bekommt man noch Stückzahlen genannt. Nun darf der Hersteller kalkulieren, und setzt die geforderten Stückkosten, den Gewinn etc. ein um zu berechnen, was Werkzeuge, Automaten, Werker, Material etc. kosten dürfen. Dann bekommt man als Anlagenbauer die Aussage, "Darf maximal XY kosten!". Und oft wird noch hinterhergeschoben, "Sonst machen das 100 Chinesen in Handarbeit"! Was der Automat alles leisten soll, ist denen an der Spitze der "Anfragepyramide" weder bekannt, noch haben die auch nur den leisesten Schimmer einer Ahnung davon.
 

Sinix

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Liebe Grüße
Lilli

Sinnvoll ist es solche Projekte ggf. fallen zu lassen.
Projektmanagement: Chance/Risikoanalyse immer mal ein Blick drauf.
Anwendung Pareto Prinzip (20% Kunden machen 80% Ärger, also weg mit den Problemkunden)
Bei den Automobilern und auch anderen sei noch zu erwähnen, dass die meist ne gute Rechtsabteilung haben und sich gern um die letzten
ausstehenden Zahlungen drücken. Das müsste beim Angebot auch schon eingepreisst sein.
Mit nachweislich guter Qualität lässt sich auch mal ein höhere Preis als die Konkurrenz durchsetzten.

MfG MK
 
OP
lilli

lilli

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Hallo Allerseits,

bin gerade eben auf ein Bild gestoßen, was mich an meinen etwas länger zurückliegenden Beitrag hier erinnert hat. :ROFLMAO:
Das möchte ich euch nicht vorenthalten:

Geiz-ist-geil.png

Liebe Grüße
Lilli
 
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