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Hallo,
wir haben ein Problem mit unsere Anlage wo vier "walzen" synchron laufen sollen. Mir geht es nicht um eine konkrete Lösung sondern nur um ein paar Begrifflichkeiten zu klären. (Steuerung ist eine 1500 und die Antriebe werden mit einer CU320 angesteuert. S120 mit über 4x520kW+Drehgeber).
Wir haben schon mit den Kunden, den Automatisierer und Siemens gesprochen und anscheinend gibt es Probleme mit den Begrifflichkeiten und deren Funktion. Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen diese besser zuzuordnen. Was ich schon vorweg sagen kann ich das der Automatisierer ein Drehzahlsollwert von der Steuerung an die Antriebe schickt und die dann versuchen den Sollwert zu erreichen bzw einzuregeln.
Jetzt wurde im Raum folgende Begriffe "geworfen":
- Virtuelle Achse
- Master-Slave Verbund
- Virtuelles Getriebe
- Lagegleichlauf
- Lagegleichlauf verstehe ich noch da versuchen die Antriebe die Lage gleichzuhalten also den Winkelwert. Wenn der nicht übereinstimmt fährt die Achse dann schneller oder Langsamer um das auszugleichen (Umgesetzt als Technologie Funktion im TIA).
- Virtuelle Achse / Virtuelles Getriebe ist doch im Prinizp ein das gleiche was der Kunde jetzt auch macht oder? Er gibt ein Sollwert vor und die Antriebe folgen oder wird noch mehr gemacht bei den "Funktionen"? (Das könnte man bei den Technologie Funktionen oder über zusätzliche Lizenz DCB Extension im CU320 realisieren)
- Master/Slave verstehe ich drunter das die drei Achsen der realen Master Achse folgt. Hier wurde gesagt das man eine Drehzahl und Momentenregelung einstellen kann ist das richtig? Oder kann man auch sagen das die Steuerung der Master ist und alle Antriebe der Slave?
Ist das soweit richtig verstanden oder passiert bei den verschiedenen Funktionen mehr?
wir haben ein Problem mit unsere Anlage wo vier "walzen" synchron laufen sollen. Mir geht es nicht um eine konkrete Lösung sondern nur um ein paar Begrifflichkeiten zu klären. (Steuerung ist eine 1500 und die Antriebe werden mit einer CU320 angesteuert. S120 mit über 4x520kW+Drehgeber).
Wir haben schon mit den Kunden, den Automatisierer und Siemens gesprochen und anscheinend gibt es Probleme mit den Begrifflichkeiten und deren Funktion. Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen diese besser zuzuordnen. Was ich schon vorweg sagen kann ich das der Automatisierer ein Drehzahlsollwert von der Steuerung an die Antriebe schickt und die dann versuchen den Sollwert zu erreichen bzw einzuregeln.
Jetzt wurde im Raum folgende Begriffe "geworfen":
- Virtuelle Achse
- Master-Slave Verbund
- Virtuelles Getriebe
- Lagegleichlauf
- Lagegleichlauf verstehe ich noch da versuchen die Antriebe die Lage gleichzuhalten also den Winkelwert. Wenn der nicht übereinstimmt fährt die Achse dann schneller oder Langsamer um das auszugleichen (Umgesetzt als Technologie Funktion im TIA).
- Virtuelle Achse / Virtuelles Getriebe ist doch im Prinizp ein das gleiche was der Kunde jetzt auch macht oder? Er gibt ein Sollwert vor und die Antriebe folgen oder wird noch mehr gemacht bei den "Funktionen"? (Das könnte man bei den Technologie Funktionen oder über zusätzliche Lizenz DCB Extension im CU320 realisieren)
- Master/Slave verstehe ich drunter das die drei Achsen der realen Master Achse folgt. Hier wurde gesagt das man eine Drehzahl und Momentenregelung einstellen kann ist das richtig? Oder kann man auch sagen das die Steuerung der Master ist und alle Antriebe der Slave?
Ist das soweit richtig verstanden oder passiert bei den verschiedenen Funktionen mehr?