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Gleiche Erfahrungen habe ich in Tschechien gemacht.In Ungarn habe ich die Erfahrung gemacht, dass dort erstaunlich viele mit Deutsch sehr gut klar kamen, aber relativ wenige mit English.
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Gleiche Erfahrungen habe ich in Tschechien gemacht.In Ungarn habe ich die Erfahrung gemacht, dass dort erstaunlich viele mit Deutsch sehr gut klar kamen, aber relativ wenige mit English.
Wie habt ihr denn sichergestellt, dass die Begriffe in der übersetzten Betriebsanleitung einheitlich mit dem HMI sind?Die Büros haben das einfach immer 1:1 übersetzt aber die Ungarn haben in der Branche da ganz andere Wörter für.
In Zusammenarbeit mit denjenigen, die die HMI Texte übersetzt haben, wurde auch die Betriebsanleitung übersetzt.Wie habt ihr denn sichergestellt, dass die Begriffe in der übersetzten Betriebsanleitung einheitlich mit dem HMI sind?
Kannste ja exportieren und importieren bei Siemens zBWie habt ihr denn sichergestellt, dass die Begriffe in der übersetzten Betriebsanleitung einheitlich mit dem HMI sind?
jop. Dafür muss aber die Aufgabenteilung und Reihenfolge klar sein und der Kunde gewillt sein, hinreichend zu helfen. Bei der Übersetzung vom HMI ist das sicherlich das geringste Problem, da dies die Schnittstelle ist, mit der er täglich zu tun. Die tatsächliche Praxisbedeutung der Betriebsanleitung ist aber eine andere, sodass diese ja wohl eher von einem Übersetzungsbüro anstatt vom Kunden übersetzt wird.Kannste ja exportieren und importieren bei Siemens zB
So was macht man ja auch vorab mündlich aus und setzt es vertraglich fest.jop. Dafür muss aber die Aufgabenteilung und Reihenfolge klar sein und der Kunde gewillt sein, hinreichend zu helfen. Bei der Übersetzung vom HMI ist das sicherlich das geringste Problem, da dies die Schnittstelle ist, mit der er täglich zu tun. Die tatsächliche Praxisbedeutung der Betriebsanleitung ist aber eine andere, sodass diese ja wohl eher von einem Übersetzungsbüro anstatt vom Kunden übersetzt wird.
Leider nicht, das ist viele Jahre her. Den Maschinenbauer gibt es seit Jahren nicht mehr.Gibt es dazu eine Aktenzeichen? Würde mir das gerne anschauen..
Wir lassen den Kunden immer die Übersetzung nochmal gegenprüfen und setzte die Änderungswünsche um.Aus dem Grund versuchen wir die Übersetzung immer vom Kunden selbst machen zu lassen. Dann ist fast immer sicher gestellt, dass er Ausdrücke verwendet die im Betrieb geläufig sind. Hat bisher immer ganz gut geklappt.
Das hängt sicherlich auch von der Lage in Ungarn und vom Alter der Leute ab. Der Deutschanteil sinkt je weiter man nach Osten kommt und der Englischanteil steigt bei den jüngeren Ungarn. Wir haben mehrere Maschinen in Györ, da ist Deutsch sicherlich verbreiteter als Englisch.In Ungarn habe ich die Erfahrung gemacht, dass dort erstaunlich viele mit Deutsch sehr gut klar kamen, aber relativ wenige mit English.
Das ist unter Umständen aber ein sehr großer Aufwand. Wenn ich an meine letzte Übersetzung (ins Ungarische) denke, da waren etwa 8000 Zeilen in der Exportdatei. Etwa 7000 davon konnte ich wegkürzen bevor das zum Übersetzer ging. Vom Import hinterher ganz zu schweigen. Nur der Export hat damit mehrere Tage gedauert. In der Zeit hatte ich locker das Panel per Google Übersetzer auf Italienisch übersetzt - ohne ein Wort Italienisch zu sprechen. Wenn man die SPrache spricht geht es ja noch schneller.Kannste ja exportieren und importieren bei Siemens zB
100% ACKLetztendlich wird eine Übersetzung IMMER dann gut, wenn man sich vernünftig mir den Kundenmitarbeitern austauscht.
Wen interessiert im Ausland die Maschinenrichtlinie. Der Kunde soll sagen was er möchte / braucht und das bekommt er dann halt. Wenn ich das nach irgendeiner tollen oberflächlichen Richtlinien mache und der Kunde andere Bedürfnisse hat, wen bringt das weiter?Ich finde, dass die Antwort zur Fragestellung in der Maschinenrichtlinie vollständig und einfach definiert steht:
Da wär ich mir nicht so sicher. Je besser man die beteiligten Sprachen kennt, desto mehr FussAngeln kennt man und desto eher wird man vorsichtig mit "schnellen" Übersetzungen.Wenn man die SPrache spricht geht es ja noch schneller.
Ging mir bei der englischen Übersetzung jedenfalls so. Das ging wirklich nochmal deutlich schneller als Italienisch, was ich nicht spreche.Da wär ich mir nicht so sicher. Je besser man die beteiligten Sprachen kennt, desto mehr FussAngeln kennt man und desto eher wird man vorsichtig mit "schnellen" Übersetzungen.
Ich denke das ist immer Kundenabhängig. Ist der Kunde ein 200 Mann Betrieb irgendwo in der Ungarn, dann interessiert den die MRL vermutlich nicht. Ist der Kunde hingegen ein Konzern, dann sieht das vermutlich schon anders aus. Oft sind da ja dann sogar noch Kundenmitarbeiter aus verschiedenen Ländern (z.B. Leute vom Mutterkonzern oder Hauptstandort) involviert. Bei Maschinen außerhalb der EU interessiert die MRL natürlich nicht, auch wenns im Vertrag steht.Wen interessiert im Ausland die Maschinenrichtlinie. Der Kunde soll sagen was er möchte / braucht und das bekommt er dann halt. Wenn ich das nach irgendeiner tollen oberflächlichen Richtlinien mache und der Kunde andere Bedürfnisse hat, wen bringt das weiter?
Das stimmt. Ich wollte damit auch nur sagen dass man nicht immer Dienst nach Vorschrift nach irgendwelchen Papieren die sich irgend jemand ausgedacht hat arbeiten sollte ( meine Meinung ). Ich stehe lieber mit dem Kunden in Kontakt und wir arbeiten darauf hin, was er möchte/braucht.Ich denke das ist immer Kundenabhängig. Ist der Kunde ein 200 Mann Betrieb irgendwo in der Ungarn, dann interessiert den die MRL vermutlich nicht. Ist der Kunde hingegen ein Konzern, dann sieht das vermutlich schon anders aus.
Da gebe ich dir grundsätzlich vollkommen Recht. Dummerweise ist die MRL innerhalb der EU gesetzlich verpflichtend. Wenn man also an die falschen Leute gerät können die einem an den Karren pinkeln, wenn man sich nicht dran hält. Zum Glück sind da die meisten Leute eher Lösungsorientiert. Leider nicht alle. Meistens merkt man aber relativ schnell was für Leute man da als Kunden hat, dann kann man immer noch gegensteuern.Das stimmt. Ich wollte damit auch nur sagen dass man nicht immer Dienst nach Vorschrift nach irgendwelchen Papieren die sich irgend jemand ausgedacht hat arbeiten sollte ( meine Meinung ). Ich stehe lieber mit dem Kunden in Kontakt und wir arbeiten darauf hin, was er möchte/braucht.
Jaja Helmut, gleich kommt die Laier mit einem Fuß im Gefängnis.Es stimmt zwar, dass es oft wenig interessiert, so lange nichts passiert.
... das wird wohl nie mehr geklärt, weil ich in diesem Forum ganz einfach nichts mehr schreibe.
Ich habe es geahntDas mit dem Bürostuhl ist inzwischen geklärt. Darf hier berichten, die damals gefragte Ausführung ist laut amtlicher Auskunft eine Maschine.
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