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Könnte es sein, dass die BetriebsSpannung der Geber sehr genau eingehalten werden muss und nicht wird? Hast Du etwa diesen ca. 250-ms-Takt auf der BetriebsSpannung?Langsam denk cih echt das liegt u.a. am Gebertyp.
Ich interpretiere das so: nicht zulässig ist Aufruf in Prozessalarmen OB4x und Fehler-Alarmen OB8x... Aufruf in zyklischen Weckalarmen OB3x sollte zulässig sein.Die FC CNT_CTRL kann im Zyklus oder alternativ in einem zeitgesteuerten Programm einmal pro Zähler aufgerufen werden. Der Aufruf im Alarmprogramm ist nicht zulässig.
Im DB der FM gibt es ja die Rückmeldung STS_RUN
Weiteres herumstochern:Man, das echt ein hartes Rätzel.
Hat der 24-V-Geber denn die /A-, /B-, /N-Anschlüsse? Dann offen lassen.Zum einen haben wir einen 24V Geber hatten aber auch A nicht, B nicht und N nicht angeschlossen, was man aber nur bei 5V Gebern tut.
Beispiel Zähler 1 (FM450-1):
Inkrementeller 5-V-Geber
[COLOR=#0000ff]14 1M Masse Geberversorgung
[/COLOR]15 DC5,2V Geberversorgung 5,2 V
5 A Gebersignal A
6 /A Gebersignal /A
7 B Gebersignal B
8 /B Gebersignal /B
9 N Gebersignal N
10 /N Gebersignal /N
Inkrementeller 24-V-Geber
[COLOR=#0000ff]14 1M Masse Geberversorgung
[/COLOR]16 DC24V Geberversorgung 24 V
11 A* Gebersignal A *
12 B* Gebersignal B *
13 N* Gebersignal N *
Mit "in der Hardware 200kHz eingestellt" meinst Du die Einstellung der ZählerKarte "Eingangsverzögerung für 24-V-Zahleingänge: typisch 1 µs (max. Frequenz: 200 kHz, Mindest-Impulsbreite: 2,5 µs)"?Weiterhin haben wir gesehen, dass der Geber nur bis <120kHz arbeitet und in der Hardware 200kHz eingestellt war.
N kann man abklemmen, aber auch durch Parametrierung unwirksam machen.Wir haben auch mal N abgeklemmt, auf 2 fach Auswertung umgestellt und immer noch keine Besserung.
Ich würde es mal versuchen, den FC nach dem Hochlaufen gar nicht mehr zu durchlaufen. Er soll also noch die Chance erhalten, die Parametrierung der KarteIch hatte auch noch getestet, dass ich den FC CNT_CTRL in den OB1 hole und den Zählerwert zur Wegberechung über PED3204 im OB36 einlese, aber auch das hat nicht geholfen.
Die beiden Werte (Geber und ZählerKarte) müssen nicht identisch sein. Jeder für sich - und damit der kleinere von beiden - gibt an, bis zu welcher Drehzahl maximal fehlerfrei jeder Impuls erkannt und verarbeitet werden kann. Indirekt natürlich, weil die Zahl der Striche pro Umdrehung des Gebers einen ganz wesentlichen Faktor darstellt. Doppelt so viele Striche z.B. bedeutet, die Position wird doppelt so genau erfasst, ABER die maximale Drehzahl, mit der man dann (feherfrei) arbeiten kann, halbiert sich.Das mit den 200kHz versteh ich dann wohl nicht richtig. In der Geberbeschreibung steht irgendwas von <120kHZ. Ist das unabhängig von dem was man für die FM auswählt?
Jain. Der FC0 könnte auch in S5 indirekt adressiert werden (mit B DWx oder B MW x), wenn es denn bei S5 überhaupt FCs gäbe ;o) Nur der DB 0 im Online-Projekt macht bei S5 Probleme, da er vom Anwender nicht benutzt werden darf (das System parkt hier die Liste der Bausteine).Nebenbei, mal ne ganz blöde Frage. Ich hab den FC CNT_CTRL bei mir im Programm als FC0. Das ist nicht wie in der S5, dass der 0-Baustein / Adresse für indirekte Adressierung genutzt wird, ODER?
Auf dieses "Problem" hatte Dich Harald schon in #2 hingewiesen.Sprich wenn meine Anlage 170 m/min fährt misst diese Rolle differenzen von 28 Impulsen alle 50ms und es kommt 170 m/min raus. Wenn er jetzt aber nur 27 IMP misst sind das direkt 5 m/min Unterschied.
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