Hallo,
der Ansatz ist ganz ok, und wenn man wenig manuell eingreift geht der Ansatz auch auf.
Ich hatte mal ein paar Pumpstationen vor der Nase, und da gab es oft gründe warum einige Pumpen mehr laufen als andere (z.B. Ausfälle, großer Bedarf so das alle laufen, etc).
Dort hat es sich dann ergeben, dass nicht eine Umschaltung nach einer festen Zeit, sondern zusätlich noch die Gesamtlaufzeit der Pumpen berücksichtigt wird.
Es ist immer die Pumpe dauerläufer, die die geringste Gesamtlaufzeit hat. Lastpumpe ist immer die mit der zweitgeringsten Gesamtlaufzeit, und immer so weiter, bis zu der Pumpe mit der höchsten Laufzeit.
Pumpen können manuell gestartet oder gestoppt werden, oder geperrt werden damit sie nicht automatisch anlaufen. Laufen mehrere Pumpen, wird die Last gleichmässig aufgeteilt.
Um das ganze mal grob als Programm anzureißen.
Betriebsstunden ermitteln
Anhand der Betriebsstunden auswählen welche Pumpe Dauerläuft, Last-, sowie Reservepumpe ist.
Lastverteilung auf die Pumpen
Manuelle Funktionen für an/abwählen und sperren von Pumpen.
Grüße
Marcel
Die rein betriebsstundenabhängige Umschaltung hat Vor- und auch Nachteile.
Nachteil ist z.B. wenn ich feste Wartungsintervalle habe, sind irgendwann alle Aggregate zur gleichen Zeit für die Wartung fällig.
Oder falls ein Aggregat für längere Zeit wegen einer Reparatur ausfällt, dann holt dieses nachher die Zeit nach. Evtl. gibt es dann Standschäden an den anderen Aggregaten.
Ich habe Kunden bei denen ist darum explizit gewünscht, pauschal jeden Tag zu einer festen Uhrzeit die Einschaltpriorität zu wechseln, und die Betriebsstunden nicht zu beachten.
Hallo,
einfach einen Zähler über die Uhrzeit (z.B 6:00) hochzählen.
Zählerstand 0 --> Pumpe 1, 2, 3
Zählerstand 1 --> Pumpe 2, 3, 1
Zählerstand 2 --> Pumpe 3, 1, 2
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