Konzepte für ein effizientes Batterielademanagement

MJahn

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Vom Schiffsantrieb bis zum Regalbediengerät

Für Anwendungen wie die Stromversorgung, das Laden von Batterien sowie die Netzunterstützung sind Nachhaltigkeit und Produktivität wichtige Faktoren. Gefordert sind hier unter anderem Ladetechnik für einen hohen Leistungsbereich, die Möglichkeit der Rückspeisung und Pufferung von Energie. Das Portfolio von KEB bietet für Lade- und Speichertechnologien skalierbare Lösungen von 11 kVA bis 1.000 kVA aus einer Hand.




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In den Systemen kommen bewährte Produkte aus dem Industrieumfeld zum Einsatz, die bei KEB entwickelt und gefertigt werden. Dies ermöglicht die Verfügbarkeit hoher Stückzahlen und kostenoptimierte Pakete. Neben der erforderlichen Hardware ist dabei die passende Applikationssoftware COMBIVIS auf Steuerungen von KEB integriert (auf CODESYS basierende Steuerungsapplikationen nach IEC 61131-3). Vorteile sind dabei unter anderem:



  • Verwendung an verschiedenen Netzformen und Netzspannungen/Netzfrequenzen TN-C-S, (IT, TT beide in Rücksprache mit KEB)
  • Geringe Netzrückwirkung THDi < 5 % Typ. 3 %

Funktionsprinzip des Batterielademanagements


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  • Für nicht-drehende Applikationen beziehungsweise statische/ruhende elektrische Maschinen
  • Common Mode Filter: Filter zweiter Ordnung gegen das Netz und Dämpfung des Gleichtaktanteils auf der DC-Seite
  • Energieaufnahme aus dem Netz über den AIC (Active Infeed Converter, auch AFE – Active Front End genannt) → die Batterie wird geladen
  • Energieabgabe in das Netz → Energie fließt aus der Batterie über das AIC ins Netz
  • Anwendungsbeispiele:
    • Photovoltaikanlage mit Speicher
    • Zentralspeicher am Netzanschlusspunkt

https://www.keb.de/news/konzepte-fuer-ein-effizientes-batterielademanagement
 
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