-> Hier kostenlos registrieren
Moin,
Koppelrelais gibt's für 230V-Anwendungen ja gerne als 60V-Spulen mit im Sockel integriertern Vorschaltelementen. Sei es nun vom großen F oder PhC.
Wie muss ich mir das Innenleben dort vorstellen? Ein Vorwiderstand? Oder eher ala Kapazitiver Spannungsteiler? Brückengleichrichtung? Gar von Haus aus dank Einweggleichrichtung prizipiell schon Halbwellen-selektiv?
Kurzum, mich interessiert letztlich, ob sich damit in Verbindung mit einfachen Diodenklemmen eine doppelte Signal-Übertragung über eine Ader durch Verwendung getrennter Halbwellen darstellen lässt. Geht um gelegentliche manuelle Schaltimpulse im Sekunden-Rahmen. Packt die Spannungsreduktion das grundsätzlich oder sperrt aufgrund fehlender Gegenrichtung da ein einmal aufgeladener Kondensator? Zieht das Relais noch brauchbar an?
Verhalten sich Optokoppler-Bausteine hier wesentlich anders oder nach außen genauso?
Koppelrelais gibt's für 230V-Anwendungen ja gerne als 60V-Spulen mit im Sockel integriertern Vorschaltelementen. Sei es nun vom großen F oder PhC.
Wie muss ich mir das Innenleben dort vorstellen? Ein Vorwiderstand? Oder eher ala Kapazitiver Spannungsteiler? Brückengleichrichtung? Gar von Haus aus dank Einweggleichrichtung prizipiell schon Halbwellen-selektiv?
Kurzum, mich interessiert letztlich, ob sich damit in Verbindung mit einfachen Diodenklemmen eine doppelte Signal-Übertragung über eine Ader durch Verwendung getrennter Halbwellen darstellen lässt. Geht um gelegentliche manuelle Schaltimpulse im Sekunden-Rahmen. Packt die Spannungsreduktion das grundsätzlich oder sperrt aufgrund fehlender Gegenrichtung da ein einmal aufgeladener Kondensator? Zieht das Relais noch brauchbar an?
Verhalten sich Optokoppler-Bausteine hier wesentlich anders oder nach außen genauso?