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Hallo,
besitze eine alte, kleine FXOs mit 230V und Relais. Die habe ich als 'Netzwerksteckdose' mit 2-poligen Relais erweitert an 5 Steckdosen im Gehäuse (Kabelkanal) angeschlossen. Die Eingänge hängen in der 'Luft' (N.C - wird nur über die RS422 Schnittstelle bedient..
Bis dahin ist das klar und läuft schon länger strömungsfrei.
Z.Zt. ist die jedoch fest auf die Wand geschraubt verkabelt, also an an 'N' und L an 'L1' fixiert. Laut BEDIENUNGS&&- AUFBAUanleitung ist es in Warnungen an wiederkehrenden Stellen absolut 'vorgeschrieben' diese Beschaltung einzuhalten - keinesfalls zu vertauschen ... obwohl das ausgetestet dem Ding logischerweise ganz egal ist.
Ich bat meinen Kumpel nebenher da eben 'nen SchukoStecker dranzubändseln um die beweglich gestalten zu können. Der, natürlich ganz Elektriker, weigert sich standhaft gegen die Betriebsvorschriften zu verstossen weil ja logischerweise die 'Polarität' damit ge'randomed' wird .
Jetzt fetzen wir uns schon seit Stunden - ich behaupte: Das ist 'schei...egal' wie der Strom durchs Kabel rauscht;
der hingegen: Das ist verboten, weil man dann einen durch die Knochen bekommt. (???)
Das es 'verboten' sein mag sehe ich in Bezug auf die Anschlussbedingungen ja zähneknirschend ein; dass man da einen durch die 'Knochen' bekommt ist meineserachtens allerdings absoluter Quatsch.
Frage: Weiss jemand Näheres was dagegen spräche an den Dingern 'L1' und 'Mp' zu drehen ???
gruss
tobias
besitze eine alte, kleine FXOs mit 230V und Relais. Die habe ich als 'Netzwerksteckdose' mit 2-poligen Relais erweitert an 5 Steckdosen im Gehäuse (Kabelkanal) angeschlossen. Die Eingänge hängen in der 'Luft' (N.C - wird nur über die RS422 Schnittstelle bedient..
Bis dahin ist das klar und läuft schon länger strömungsfrei.
Z.Zt. ist die jedoch fest auf die Wand geschraubt verkabelt, also an an 'N' und L an 'L1' fixiert. Laut BEDIENUNGS&&- AUFBAUanleitung ist es in Warnungen an wiederkehrenden Stellen absolut 'vorgeschrieben' diese Beschaltung einzuhalten - keinesfalls zu vertauschen ... obwohl das ausgetestet dem Ding logischerweise ganz egal ist.
Ich bat meinen Kumpel nebenher da eben 'nen SchukoStecker dranzubändseln um die beweglich gestalten zu können. Der, natürlich ganz Elektriker, weigert sich standhaft gegen die Betriebsvorschriften zu verstossen weil ja logischerweise die 'Polarität' damit ge'randomed' wird .
Jetzt fetzen wir uns schon seit Stunden - ich behaupte: Das ist 'schei...egal' wie der Strom durchs Kabel rauscht;
der hingegen: Das ist verboten, weil man dann einen durch die Knochen bekommt. (???)
Das es 'verboten' sein mag sehe ich in Bezug auf die Anschlussbedingungen ja zähneknirschend ein; dass man da einen durch die 'Knochen' bekommt ist meineserachtens allerdings absoluter Quatsch.
Frage: Weiss jemand Näheres was dagegen spräche an den Dingern 'L1' und 'Mp' zu drehen ???
gruss
tobias