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Hallo,
ich musste letztens mal aus mehreren Datenbausteinen eine Schnittstellenliste zum PLS in Excel zusammenstellen.
Da man per Copy&Paste die Adressangaben nicht mitbekommt, habe ich mir mal ein kleines (Konsolen-)Programm geschrieben (in C++), welches die Adressdaten generiert.
Dazu muss man vorher aus dem Datenbaustein eine Quelle generieren. Entweder man exportiert diese Quelle dann in eine AWL-Datei, oder kopiert den Text in Notepad und speichert es dann dort.
Das Programm ruft man dann z.B. mit:
S7DBExport.exe DB2.AWL.txt DB2.csv
auf.
Im Anhang das übersetzte Testprogramm sowie der Quellcode.
Die Adresse kann einmal im Format +1.0 (wie in Step7) oder DB50.DBX1.0 exportiert werden.
Version 1 ist jetzt fest einkompiliert.
Unterstützt werden alle elementaren Datentypen bis auf CHAR!.
Hier wird nämlich schon im Deklarationsteil initialisiert, also
char_56 : CHAR := 'a';"
Warum das nur hier so ist weiß nur Siemens. Ich hatte jedoch keine Lust hierfür eine Ausnahme zu Programmieren.
Eigene Datentypen (UDTs) können in der Struktur im Quellcode eingetragen werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Namen der UDTs keine
Leerzeichen enthalten dürfen.
Vielleicht kann ja jemand anderes noch was damit anfangen, oder strickt sogar noch eine kleine GUI drumrum ;-)
PS:
Ich hoffe mal nicht ich habe eine einfache Möglichkeit übersehen, wie man die Adressen sonst aus Step7 rausbekommt.
Den Umweg über ein pdf finde ich doch ziemlich umständlich.
Erst wollte ich es ja in Perl schreiben, was wegen der Zeichenkettenverarbeitung sicher kürzer gewesen wäre.
Aber es will sich nicht jeder Kollege den Perl-Interpreter installieren...
Gruß
Thomas
ich musste letztens mal aus mehreren Datenbausteinen eine Schnittstellenliste zum PLS in Excel zusammenstellen.
Da man per Copy&Paste die Adressangaben nicht mitbekommt, habe ich mir mal ein kleines (Konsolen-)Programm geschrieben (in C++), welches die Adressdaten generiert.
Dazu muss man vorher aus dem Datenbaustein eine Quelle generieren. Entweder man exportiert diese Quelle dann in eine AWL-Datei, oder kopiert den Text in Notepad und speichert es dann dort.
Das Programm ruft man dann z.B. mit:
S7DBExport.exe DB2.AWL.txt DB2.csv
auf.
Im Anhang das übersetzte Testprogramm sowie der Quellcode.
Die Adresse kann einmal im Format +1.0 (wie in Step7) oder DB50.DBX1.0 exportiert werden.
Version 1 ist jetzt fest einkompiliert.
Unterstützt werden alle elementaren Datentypen bis auf CHAR!.
Hier wird nämlich schon im Deklarationsteil initialisiert, also
char_56 : CHAR := 'a';"
Warum das nur hier so ist weiß nur Siemens. Ich hatte jedoch keine Lust hierfür eine Ausnahme zu Programmieren.
Eigene Datentypen (UDTs) können in der Struktur im Quellcode eingetragen werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Namen der UDTs keine
Leerzeichen enthalten dürfen.
Vielleicht kann ja jemand anderes noch was damit anfangen, oder strickt sogar noch eine kleine GUI drumrum ;-)
PS:
Ich hoffe mal nicht ich habe eine einfache Möglichkeit übersehen, wie man die Adressen sonst aus Step7 rausbekommt.
Den Umweg über ein pdf finde ich doch ziemlich umständlich.
Erst wollte ich es ja in Perl schreiben, was wegen der Zeichenkettenverarbeitung sicher kürzer gewesen wäre.
Aber es will sich nicht jeder Kollege den Perl-Interpreter installieren...
Gruß
Thomas