hubert
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Hallo Leute,
habe mal eine frage an die Profis unter euch. Habe mir einen Baustein geschrieben, mit dem man die Quittierbits, welche bei WinCC flexible (Quittierbits lesend) und bei WinCC bei jeder Störmeldung gesetzt werden, wenn diese Quittiert wird. Also mit der ACK Taste. Wir haben einen Kunden, der möchte die Einzelquttierung dieser Systeme nutzte. Nun ist es mit bei der letzten Anlage immer wieder vorgekommen, das diese Quittiertbit gesetzt wurde und auch das Triggerbit für die jeweilige Störmeldung abgelöscht hat, aber wenn man z.B. beim wieder einsichern des Motorschutzes oder der Sicherung einen kleinen Wackelkontakte hatte. Also der Eingang nochmal ganz kurz von high auf low ging, so bekamm es das Bediengerät nicht mehr mit das die Störmeldung erneut gekommen ist. Ich könnte also das Quittierbit nicht mehr setzte. Musste also das Störmeldebit händisch zurücksetzte. Habe hier auch mal mti dem Support von Siemens gesprochen, sie rieten mir, dass ich diese Quittierbit verzögert rücksetzten soll. Also so 1 bis 2 Sekunden, nachdem das Störbit (Triggerbit für die Störung) gegangen ist. Sie konnten mir allerdings keinen Vorschlag leifern, wie dies bei ca 1000 Störmeldung am einfachsten zu realisieren ist. Nun hab ich mich mal selbst ans Werk gemacht und mir einen Baustein dafür geschrieben, der jedes einzelnen Quittierbit verzögert zurücksetzt, wenn das jeweilige Triggerbit nicht mehr vorhanden ist. Das funktioniert auch soweit ganz gut. Nur bin ich mit der Zykluszeit dieses Bauusteines nicht ganz zu frienden. Momentan braucht der Baustein für 1120 Störmeldebit ca. 7-11ms auf einer neuer 315 PN/ DP V3.2. Das ist mir noch zu Langsam. Habe alledings schon optimiert, wo ich konnte. Nun meine Frage an euch Profis. Schaut auch diesen Baustein mal an. Vielleicht seht ihr noch Optimierungsbedarf oder seht Dingen, die man anders schreiben muss um Zykluszeit zu sparen.
Danke schon mal an Euere Hilfe.
habe mal eine frage an die Profis unter euch. Habe mir einen Baustein geschrieben, mit dem man die Quittierbits, welche bei WinCC flexible (Quittierbits lesend) und bei WinCC bei jeder Störmeldung gesetzt werden, wenn diese Quittiert wird. Also mit der ACK Taste. Wir haben einen Kunden, der möchte die Einzelquttierung dieser Systeme nutzte. Nun ist es mit bei der letzten Anlage immer wieder vorgekommen, das diese Quittiertbit gesetzt wurde und auch das Triggerbit für die jeweilige Störmeldung abgelöscht hat, aber wenn man z.B. beim wieder einsichern des Motorschutzes oder der Sicherung einen kleinen Wackelkontakte hatte. Also der Eingang nochmal ganz kurz von high auf low ging, so bekamm es das Bediengerät nicht mehr mit das die Störmeldung erneut gekommen ist. Ich könnte also das Quittierbit nicht mehr setzte. Musste also das Störmeldebit händisch zurücksetzte. Habe hier auch mal mti dem Support von Siemens gesprochen, sie rieten mir, dass ich diese Quittierbit verzögert rücksetzten soll. Also so 1 bis 2 Sekunden, nachdem das Störbit (Triggerbit für die Störung) gegangen ist. Sie konnten mir allerdings keinen Vorschlag leifern, wie dies bei ca 1000 Störmeldung am einfachsten zu realisieren ist. Nun hab ich mich mal selbst ans Werk gemacht und mir einen Baustein dafür geschrieben, der jedes einzelnen Quittierbit verzögert zurücksetzt, wenn das jeweilige Triggerbit nicht mehr vorhanden ist. Das funktioniert auch soweit ganz gut. Nur bin ich mit der Zykluszeit dieses Bauusteines nicht ganz zu frienden. Momentan braucht der Baustein für 1120 Störmeldebit ca. 7-11ms auf einer neuer 315 PN/ DP V3.2. Das ist mir noch zu Langsam. Habe alledings schon optimiert, wo ich konnte. Nun meine Frage an euch Profis. Schaut auch diesen Baustein mal an. Vielleicht seht ihr noch Optimierungsbedarf oder seht Dingen, die man anders schreiben muss um Zykluszeit zu sparen.
Danke schon mal an Euere Hilfe.