Sorry Harry aber...
deine Frage ist so, als ob ein Schlosser fragt '...ich brauche für meine Maschine eine Schraube, hat Jemand eine...'
-> Was willst den anschrauben, Dimension, Gewinde, Material, usw
Wie pt schon geschrieben hat:
Was von der Prozessdatenbank gefordert ist, steht in deinem Pflichtenheft.
Der Endanwender möchte Werte aus dem Prozess aufheben.
Und da fängt es schon an:
Für jeden Teil der produziert wird ein Endprotokoll.
oder
Eine Tageszusammenfassung.
oder
Werte zyklisch zur Qualitätskontrolle in einer richtigen DB aufheben.
oder
Daten an einen DBServer senden....
...
DANN - welche Ausrüstung:
Wieviele Daten fallen an?
Zykluszeit der Abtastung?
Wie will der Endanwender auf die Daten zugreifen?
Liegen die Daten auf dem lokalen PC / SPS?
oder
Werden die Daten über Netzwerk zu einem Datenbankserver geschickt.
Wie kommuniziert man mit dem Datenbankding (SQL...)
...
das ist nur ein Miniauszug aller 1000 Fragen zu einer derartigen Aufgabenstellung.
Im einfachsten Fall, kann es aber sein, dass du keine DBank brauchst, sondern mit einem Excel oder CSV File/Tag auskommst.
JA, es kommt auch vor, dass der Kunde eine Prozessdatenbank im Auftrag reingeschrieben hat, aber selber nicht weis was er davon und damit will. Nur der Realisierungsaufwand und auch die Zukaufteile (Software/Hardwareanforderung) ist nicht zu unterschätzen und kann bis zu 'Molto beträchtlich' gehen.
Ich hoffe, dass die dein Verkäufowitsch kein EI gelegt hat.
Gruß
Kurt