PV - Speicher im Industrieumfeld

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Also wenn ich mir das anschaue, kommt mir das kalte Grausen.
Die gezeigte Anlage ist einigen Monaten in Betrieb und schaut so aus?
Was hast du denn? Sieht doch top aus...

Aber im Ernst, wenn ich so eine Arbeit auf einer Montage abgeliefert hätte, dann hätte mein Chef mich erst erschlagen und dann gekündigt. Oder anders herum....

Firma Schwarz aus Kassel hat sowas umgesetzt.
Erfahrung ist also da
Ich würde es mal lieber lassen...

Verkabelung? Top:
1691044208692.png
1691044231162.png

Zu dem Bild muss man wohl nichts sagen:
1691044169841.png
Alles dreckig, eine Schraube am Switch rostet sogar schon. Beschriftungen? Fehlanzeige:
1691044100245.png


Und so weiter und so weiter...

Deye? Bleibt zu hoffen dass die Leiterplatten vollständig bestückt sind....
 
Deye? Bleibt zu hoffen dass die Leiterplatten vollständig bestückt sind....
Also da muss ich jetzt mal Deye in Schutz nehmen.
Die liefern - meines Wissens - nur die Geräte.
Und bei „normalen“ Wechselrichter und Speichern haben sie keinen schlechten Ruf.
Ich denk mal die Top-Installation hier hat bestimmt eine „Fachfirma“ ausgeführt.
 
Oh weh. Aber wenigstens ne 100er Kabelpritsche drunter gebaut.. :unsure: Das wäre jetzt eine Anlage wo ich kam sah und traute meinen Augen nicht mit freundlichen Worten... nicht ein Finger dran legen würde... Unverrichteter Dinge wieder Fahren.
 
Eine Firma, die von uns betreut wird, hat sich 400kw PV plus (ich glaube) ca. 160kw Speicher angeschafft.
Der Speicher ist von MTU anschlussfertig in einem Container. Sieht sehr ordentlich aus. Ob es sich rechnet, keine Ahnung...

 
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Also der Lastgang schaut so aus, dass Leistungspeaks bis über 360 kW für wenige Sekunden auftreten, aber teilweise sogar ins Netz zurückgespeist wird (viel rückspeisefähige Antriebstechnik verbaut). Im Mittel ca. 100 kW. Wir checken jetzt erstmal ab, mit wieviel Superkondensatoren oder Batterien der Lastgang geglättet werden kann. Eine 100kW PV könnte dann (unter der Woche zu nahezu 100% den Eigenbedarf bei Sonnenschein decken und wir könnten die rückgespeiste Energie auch selbst nutzen.
Wenn die Preise für Elektrolyseure und Brennstoffzellen sinken, dann wäre eben eine grosse PV zur Eigenversorgung auch interessant (auch mit gegätteten, konstanten Lastgang von 100 kW). Insgesamt ein Thema, das man weiter beobachten sollte...
Aktuell ist es sinnvoller einzuspeisen und teurer wieder zurückzukaufen.
 
Also der Lastgang schaut so aus, dass Leistungspeaks bis über 360 kW für wenige Sekunden auftreten, aber teilweise sogar ins Netz zurückgespeist wird (viel rückspeisefähige Antriebstechnik verbaut). Im Mittel ca. 100 kW. Wir checken jetzt erstmal ab, mit wieviel Superkondensatoren oder Batterien der Lastgang geglättet werden kann. Eine 100kW PV könnte dann (unter der Woche zu nahezu 100% den Eigenbedarf bei Sonnenschein decken und wir könnten die rückgespeiste Energie auch selbst nutzen.
Wenn die Preise für Elektrolyseure und Brennstoffzellen sinken, dann wäre eben eine grosse PV zur Eigenversorgung auch interessant (auch mit gegätteten, konstanten Lastgang von 100 kW). Insgesamt ein Thema, das man weiter beobachten sollte...
Aktuell ist es sinnvoller einzuspeisen und teurer wieder zurückzukaufen.

Bevor ihr in SuperCaps investiert, holt euch doch erstmal PV-Experten ins Haus und macht eine Verbrauchs- / Netzanalyse.
Nicht alle Investionen sind sinnvoll.
 
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