winnman
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Leitungen müssen gegen Kurzschluss und Überlast gesichert sein, es steht meines Wissens aber nirgends wo das zu erfolgen hat.
Wenn der Querschnitt (gerade bei den kurzen längen) ausreicht im Kurzschlussfall den Kurzschlusstrom bis zum auslösen der vorgeschalteten Sicherung zu tragen, dann ist schon mal der 1. Teil erfüllt (unabhängig wie der verlegt ist und da reicht meist erstaunlich geringer Querschnitt aus)
Wenn nun am Ende der "dünnen" Leitung entweder eine Sicherung kommt die den Betriebsstrom begrenzt oder nur so viele Stromkreise daranhängen das der Betriebsstrom dem Leiterquerschnitt entspricht (entsprechende Abminderung für Häufung, . . . einberechnet?) dann wäre auch Punkt 2 erfüllt.
Das müsste aber irgendwo in der Dokumentation ersichtlich sein, dass das entsprechend kontrolliert/beachtet/berechnet wurde.
Bauchgefühl sagt mir folgendes:
Bei Aufteilung auf 3 Stränge die jeweils halbwegs gleich belastet sind kann wahrscheinlich auf den 1/2 Querschnitt der Zuleitung reduziert werde.
Sind nun noch Stromkreise vorhanden die betriebsbedingt keine Gleichzeitigkeit ermöglichen (2 Antriebe die nur wechselweise betrieben werden können, Antrieb und Bremse, Heizung und Kühlung, . . .) dann könnte man den Querschnitt ev. sogar noch wesentlich weiter ausreizen.
Warum man das allerdings bei so kleinen Querschnitten, Leistungen, . . . machen sollte stellt sich hier die Frage. (Bei großen Leitungslängen, großen Querschnitten, . . . könnte das allerdings durchaus interessant sein).
Wenn der Querschnitt (gerade bei den kurzen längen) ausreicht im Kurzschlussfall den Kurzschlusstrom bis zum auslösen der vorgeschalteten Sicherung zu tragen, dann ist schon mal der 1. Teil erfüllt (unabhängig wie der verlegt ist und da reicht meist erstaunlich geringer Querschnitt aus)
Wenn nun am Ende der "dünnen" Leitung entweder eine Sicherung kommt die den Betriebsstrom begrenzt oder nur so viele Stromkreise daranhängen das der Betriebsstrom dem Leiterquerschnitt entspricht (entsprechende Abminderung für Häufung, . . . einberechnet?) dann wäre auch Punkt 2 erfüllt.
Das müsste aber irgendwo in der Dokumentation ersichtlich sein, dass das entsprechend kontrolliert/beachtet/berechnet wurde.
Bauchgefühl sagt mir folgendes:
Bei Aufteilung auf 3 Stränge die jeweils halbwegs gleich belastet sind kann wahrscheinlich auf den 1/2 Querschnitt der Zuleitung reduziert werde.
Sind nun noch Stromkreise vorhanden die betriebsbedingt keine Gleichzeitigkeit ermöglichen (2 Antriebe die nur wechselweise betrieben werden können, Antrieb und Bremse, Heizung und Kühlung, . . .) dann könnte man den Querschnitt ev. sogar noch wesentlich weiter ausreizen.
Warum man das allerdings bei so kleinen Querschnitten, Leistungen, . . . machen sollte stellt sich hier die Frage. (Bei großen Leitungslängen, großen Querschnitten, . . . könnte das allerdings durchaus interessant sein).
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