Die 100 Hz und 3.000 U/min sind für mich etwas komsich, bin aber leider etwas zu lange raus bzw. hab ein großes Brett vorm Kopf.
Ich kenne zumindest keine Synchronmotoren mit Brücken im Klemmbrett.
Fräsmotor 50/100Hz, glaube ich nicht so wirklich dran.
Warum nicht?
Ich hab mal ne uralte Anlage (etwa 1950-60) im Bereich Fensterfertigung gesehen bei der ein Umformer auf 100Hz verbaut war.
Wird wohl auch sowas gewesen sein wie bei Holzmichel.
Was mir zu denken gibt ist der schlechte cos phi, irgend etwas passt da nicht.
Sonder-Motor ist das ganz bestimmt.
Allerdings sind mir auch schon ältere Frässpindelmotoren italienischer Herkunft untergekommen, die als DASM nur die theoretische Synchrondrehzahl mit 6000 U/min bei 100Hz auf dem Typenschild hatten. Sind aber hinter nem zentralen Frequenzwandler mit Schütz + MSS gelaufen.
Die echte Drehzahl nach Schlupf stand da nirgends.
Die Angabe des TE mit 380V und Verschaltung im Stern geht in diese Richtung.
Ich kenne zumindest keine Synchronmotoren mit Brücken im Klemmbrett.
Hallo zusammen und danke für Eure zahlreichen Vorschläge.
Die Angaben sind alle samt vom Typenschild des Motors.
Dieser ist natürlich ein ziemlich altes Teil. Beim Hersteller "Elektromotoren Werke Kaiser" scheint der Typ DA 93 M/4R nicht mehr verfügbar zu sein.
Wohl auch kein Wunder...
Ich probiere nochmal den Vorschlag von @Holzmichl aus
Hallo nochmal,
ich konnte jetzt nochmal bisschen spielen mit dem Antrieb.
Hab die Betriebsart auf VFC+Gruppe (U/F+Gruppe kann ich hier nicht auswählen).
Damit lief der Antrieb jetzt erstmal ordentlich hoch.
Allerdings tut sich nichts, wenn ich im Handbetrieb des FU die Drehzal variiere...????
Die Antrieb läuft einfach...
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