Step 5 Simatic S5 115U CPU 942B in unserer Kirche macht Probleme

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Obwohl, die Relaise werden jetzt nicht mehr so warm, aber dafür der Längsregler-Transistor und sein Kühlkörper.
13 Relaise mal 20 mA = 260 mA * 7 Volt = 1,82 Watt ergeben allerdings nicht viel Wärme.
Nur mal, damit man es weiß - würde ich mal den tatsächlichen Strom am Transistor (-11A7 ) messen - ob Du da mit den 260mA hinkommst.
Wenn nicht, könnte man danach mal den Spulenstrom jedes einzelnen Relais messen, um zu vergleichen.
Das sind Dimmerkarten 40-2000 Watt mit einem Steuereingang 0-10 V. Damit werden die 3 Helligkeitsstufen der 20 (Kron-)Leuchter gesteuert.
Ah, ok. Bei uns sahen die Ausgangs- Verstärker- Karten auch so ähnlich aus. Und die schalteten sich nach einer Weile ab, wenn der Ausgangs- Strom über 2,5A lag.
 
Die Drehstromtransformatoren mit nachgeschalteter B6U Brücke waren vor der Erfindung der Schaltnetzteile, 1. (beste) Wahl für SPS Steuerungen.
Die Restwelligkeit ist so klein, dass Kondensatoren kaum was bringen.
setzt aber voraus das auch alles noch heile ist an dem Teil.
Ich hatte neulich so ein 3Phasen zu DC da war eine Wicklung der drei defekt, da ist es vorbei mit "Brummfrei"
 
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Ich würd mal den 20V Längsregler näher ansehen, der die Vesorgungsspannung für die 100U Relaiskarten liefert.
Die Baugruppe verlangt eigentlich 24V.
20 V sind hier die untere Grenze. Kann man den Regler etwas aufdrehen ? Auf 21 V?
 

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Gegen die Drehstrombrücke ist doch erstmal nichts einzuwenden, die kann -- kirchengereicht -- sicher
ein biblisches Alter erreichen. Das schafft ein Sitop nicht.
Den Längsregler würd ich allerdings auch eliminieren.
 
Gegen die Drehstrombrücke ist doch erstmal nichts einzuwenden, die kann -- kirchengereicht -- sicher
ein biblisches Alter erreichen. Das schafft ein Sitop nicht.
Den Längsregler würd ich allerdings auch eliminieren.
Gegen die Brücke würde ich auch nix einwenden, wenn sie nicht 27V Ausgangsspannung hätte.
 
Gegen die Brücke würde ich auch nix einwenden, wenn sie nicht 27V Ausgangsspannung hätte.
Der Trafo ist ein 380/24 Trafo, der nach der Umstellung in den 90er Jahren auf 400 V Netzspannung, die 27V liefert.
Wenn mal die 400V + 10% auftreten, dann kann's schon eng werden mit der 30V Grenze der Baugruppen.

Die Trafo's die ich kenne haben meist Klemmen auf der Primärseite um die Eingangsspannung anzupassen.

Aber, du hast schon recht, Trafo und Längsregler raus, ein neues Schaltnetzeil 400/24 15A rein.
 
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Im Beitrag #18 ist ein Foto
Stimmt. Dann kann man die Ausgangsspannung runtersetzen.

Ich würde die Versorgung der Relaiskarten statt vom Längsregeler dann vom Siemens Netzteil holen, dann kann man prüfen,
ob die in die Jahre gekommenen Relais Probleme mit den 20V haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Dann kann man die Ausgangsspannung runtersetzen.
Da kann ich euch nicht folgen ...
Nach dem Foto #18 ist die Brücke doch schon auf 420V..Also "kleinste mögliche" Ausgang Spannung.
Wenn die Brücke jetzt auf 400V kommst steigt doch die Ausgangsspannung doch noch weiter über die 27V

Aber : "versuch macht klug"
 
Ich kann auf dem Foto den Anschluß nicht gut erkennen.

Aber kontrollier doch erstmal die 20V . Kannst du die Längsregler -Spannung etwas anheben?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da kann ich euch nicht folgen ...
Nach dem Foto #18 ist die Brücke doch schon auf 420V..Also "kleinste mögliche" Ausgang Spannung.
Wenn die Brücke jetzt auf 400V kommst steigt doch die Ausgangsspannung doch noch weiter über die 27V

Aber : "versuch macht klug"
Ich seh's, die Brücke ist schon bei 420V eingelegt.
 
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