SPSen in S5 Umgebung vernetzen

S

steinthomas

Guest
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ich bin versuche derzeit mehrere Anlagen, die jeweils über eine eigene
SPS Steuerung von Typ "Siemens S5 115 U und 100U" verfügen unter einen
Hut zu bringen. Da ich solch eine Aufgabe bis jetzt noch nie angangen
bin, habe ich bis jetzt noch keine Erfahrungen damit.

Zurzeit bin ich dabei einen Schnittstellentreiber zu suchen, den ich
direkt in ein Visual Basic Programm implementieren kann und mit Hilfe
dieses ich direkt von meinem Programm aus auf die Eingänge, Ausgänge,
Merker, Timer und Zähler der SPS zugreifen kann. Wissen Sie eventuell,
ob es dafür diverse Treiber gibt? Wenn ja, welche und wo kann ich sie
mir beschaffen?

Ich habe zwar selbst schon mal nach einem Schnittstellentreiber ausschau
gehalten und habe auch einen gefunden. Aber jedesmal, wenn ich auf die
SPS zugreifenwollte, stoppte die SPS mit der Abarbeitung des Programmes.
Das soll sie aber nicht, da ich im laufenden Betrieb auf die SPS
zugreifen will und eventuell in den Prozessablauf eingreifen will. Der
Name des Schnittstellentreibers war "AS511".

Gibt es eventuell noch andere Möglichkeiten, wie ich auf die SPS
zugreifen kann und Informationen der SPS in den PC bekomme und
umgekehrt?

Das weitere Problem ist, das ich knapp 10 verschiedene Anlagenteile
habe, die ich unter einen Hut bringen will. Das sind so zu Sagen derzeit
noch einzelne Automatisierungseinheiten, zwischen denen man erst einmal
von Hand eingreifen muss um von der einen zur nächsten
Automatisierungseinheit zu gelangen. Das will ich aber durch
Einschaltung eines PCs ändern, so das dieser PC die volle Kontrolle über
alle Steuerungseinheiten hat. Ich muss also mit einem PC auf ungefähr 10
SPS-Steuerungen gleichzeitig zugreifen, Eingänge, Ausgänge, Merker,
Timer ,Zähler einlesen und setzen können, um Kollisionen zu vermeiden.

Wie kann ich dieses Problem auf S5 Ebene lösen? Den
Schnittstellentreiber AS511, den ich testet, kann nur über das
Programmierkabel auf die SPS zugreifen. Aber ich kann unmöglich zehn
Programmierkabel an den Rechner hängen.

Gibt es vielleicht auch andere Lösungsmöglichkeiten, die ich für mein
Problem einsetzen könnte?

Ok, dann bedanke ich mich schon mals im Voraus bei Ihnen!

Viele Grüße

Thomas

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Aktueller Stand
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Auf die obige Anfrage habe ich in der Zwischenzeit eine Antwort
bekommen, in der mir davon abgeraten wurde in die Steuerung einen
Rechner einzubinden. Ich bin jedoch auf einen Rechner angewiesen, wie
unten im Text beschrieben ist:

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Antwort auf meine Anfrage:

Hallo

Ist war schon eine Zeit her dass ich mit der 115U gearbeitet habe, aber
für diese Aufgabe musst du ein Netzwerk (bei Siemens heisst das einen
Bus z.B. den H1 oder ähnlich) zwischen den verschiedenen AGs erstellen.
Dies erreichst du über sogenannte CPs (Communications Prozessoren).
Diese CPs sind allerdings nicht billig. Eine andere Lösung wäre die
verschiedenen SPS über Eingangs- und Ausgangskarten zu verbinden und
eine der SPS als Master die anderen SPS zu steuern lassen. Hier könne
als Karten TTL Ein- und Ausgangskarten verwendet werden. Dein PC wird
dann mit einer speziellen Schnittstelle ebenfalls Teilnehmer dieses
Netzwerks. Der PC sollte im besten Fall nur als Anzeigegerät dienen und
bei einem Ausfall des PCs sollten die Anlagen weiterhin funktionieren
können. Im Prinzip sollte der PC keine Steueraufgaben erfullen. Dazu ist
er zu unzuverlässig im vergleich zu den SPS. Als jetziger Informatiker
(ich habe fast 20 Jahre lang SPS programmiert) kann ich dir genug um das
Drama der Zuverlässigkeit von PCs erzählen.




Meine Stellungsnahme:

Nur in Sachen PC besteht immer noch das Problem... Den PC brauche ich um
diese Anlagen zu einer Einheit verbinden zu können. In den PC will ich
verschiedene Programme zur Behandlung von Bauteilen eingeben.

Die soll Beispielweise so geschehen. Das Bauteil 1 durchläuft folgendes
Programm.

- Transport mit Transporteinheit 1 in Maschine 1
- 120 Minuten in Maschine 1
- Aus Maschine 1 holen und dann in Maschine 3
- 50 Minuten in Maschine 3 behandeln
- Mit Transporteinheit 2 in Maschine 6
- In Maschine 6 240 Minuten verbleiben
usw...

Bauteil 2 soll aber nur
- 50 Minuten in Maschine 3
- Transport mit Transporteinheit 2 auf leeren
Abstellplatz
- warten bis Maschine 4 frei ist.
- Ist Maschine 4 frei dann mit Transporteinheit 1
abholen lassen
- Dann von Transporteinheit 1 auf Transporteinheit 2
überwechseln
- Mit Transporteinheit 2 in Maschine 4 fahren...
usw....

Jedes Bauteil hat sein eigenes Programm....

Bisher war es ja so, das ich die Bauteile alle von Hand mit den
Transporteinheit von Maschine zu Maschine transportiert habe, wenn mal
ne Maschine belegt war habe ich sie halt auf einen Abstellplatz
gefahren.

Aber das soll jetzt alles automatisch geschehen. Der Computer muss also
für jeden Auftrag die Transporteinheiten koordinieren und die Maschinen
befragen, ob diese bereit sind das Bauteil aufzunehmen. Wenn dies der
Fall ist, so soll das Bauteil in die Maschine gefahren werden. So das
ich nur noch dem Computer das Behandlungsprogramm nennen muss, das er
aufführen soll und das Bauteil auf die Startablage legen muss. Zudem hat
jedes Programm spezielle Parameter, die es an die SPS abgeben muss, wie
Temperaturen, drehzahlen, C-Pegel usw... Das ist wohl schon ein
komplexeres Problem ;-).

Welche Schnittstellenkarten könnte ich denn da verwenden? Kann ich
dadurch auch direkt mit Visual Basic oder Delphi zugreifen und die SPS
befragen, Behandlungszeiten an die SPS geben usw...?
 
Hallo,
wenn ich auf die
SPS zugreifenwollte, stoppte die SPS mit der Abarbeitung des Programmes

das ist wohl eher ein Problem des Treibers oder dessen Parametrierung aus Deiner Anwendung. Im allgemeinen heisst das Protokoll für den Zugriff auf die Programmierschnittstelle "AS511".
Viele Treiberhersteller haben dann ihr Produkt AS511 genannt. Wer ist der Treiberhersteller ???

direkt mit Visual Basic oder Delphi zugreifen und die SPS
befragen
Ja, kann man, mit den richtigen Treibern.

Die Ausgangskonstellation mit 115U und insbesondere 100U ist für eine Vernetzung denkbar ungünstig. Ich würde zuerst versuchen, so weit wie möglich die Kommunikation z.B. durch E/A-Kopplung unter den S5-en zu regeln und den PC-Zugriff nur auf wenige Steuerungen zu begrenzen. Eine PC-SPS Kommunikation mit dem AS511-Protokoll an 10x AS511 wird Deine PC-Anwendung ganz schön auslasten !!!
Vielleicht reicht es für die Anwendung auch aus, nur mit den 115U's zu kommunizieren und dort eine separate Anschaltung, z.B. CP524/CP525 mit Protokoll RK512 zu verwenden, dann sind zumindest die PG-Schnittstellen noch für das PG verwendbar.
Dann könnte man einen OPC-Server (gibt es auch für S5 !!) einsetzen,
hab ich schon öfter gemacht und funzt ausgezeichnet.

Gruss
Question_mark
 
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Einen PC über AS511 anzubinden ist technisch kein Problem, es gibt DLL's oder auch Komponenten für Delphi. Wenn du nur Rezepte übergeben willst brachst du auch nicht ständig riesigen Datenverkehr (2Byte Status genügen). Allerdings brauchst du Schnittstellenkarten mit vielen COM-Schnittstellen und für jede Schnittstelle einen Umsetzer.
Programmieren kann man das Ganze z.Bsp. in Delphi.
Der PC könnte via AS511 einen Datenbaustein mit Informationen versorgen und den Maschinenstatus abrufen. Die Schnittstellen rufts du nacheinander ab, je mehr es sind desto länger dauert ein Zyklus natürlich.

ralle
 
Hallo,
eine in der Industrie häufig verwendete Lösung ist der Einsatz einer "Kopfsteuerung", die die Daten sammelt und verteilt. Die Kopfsteuerung kann sich an die jeweiligen Kommunikationswege einfach anpassen.

Dann kannst Du über eine Schnittstelle die Daten holen. Zur Erkennung von wo die Daten kommen, mußt Du eine Kennung mitführen.

Es wäre denkbar, die Kopfsteuerung über V24 mit Access zu verbinden, so dass dann Dein Ablauf in einer Datenbank hinterlegt wird.

In der Kopfsteuerung kannst Du die Pollingzeiten festlegen. Ich habe schon mal eine S5-95U mit einer S5-135U lahmgelegt. Die Verarbeitungszeit der Kommunikation in der S5-95 über V24 war sehr zeitintensiv. Wir hatten damals Pollingzeiten von 2s, und selbst die hat man auf der 95U gemerkt.

Ist ein ganz anderer Ansatz, insbesondere, wenn noch S5en herumliegen
 
Hallo,

also wir haben fast alles S5 und S7 Steuerungen vernetzt (ca. 50 S5 SPSen). Bei der S5 setzen wir Arcnet mit dem CP FC 500 oder FC 410 von K&W. Wir können auch die Steuerungen über den PC programmieren. Datenaustausch zwischen den Steuerungen ist auch möglich.
Als VISU setzen wir dafür GraphPic von Gefasoft ein.

MfG
 
warum nicht L1 ?

Hi zusammen,

selbst auf die Gefahr hin, daß mich jetzt einige prügeln..... :oops: :ROFLMAO:

wenn keine besonders zeitkritischen Daten anliegen, was bei bei den o.g. Zeiten und Abläufen eher unwahrscheinlich ist, würde ich die S5en mit dem guten alten L1-Bus zu vernetzen.

Die 100er und 115er CPU's haben den schon ohne weitere Hardware auf der Schnittstelle implementiert, für EINE 115er, die dann der Master wird, bräuchte man einen CP530.

Diese würde ich dann, wie Heinz schon schrieb, zur 'Kopfsteuerung'`erklären, welche die Daten vom und zum PC schiebt und in die unterlagerten Steuerungen verteilt.

Das scheint mir hier, wo nur S5en anfallen, die billigte Lösung mit dem geringsten Aufwand zu sein.

Diese Konfiguration läuft bei uns bis heute noch in einigen Bereichen, wo 100er S5en vernetzt werden müssen, ohne jegliche Ausfälle.

Gruß Jörg
 
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S5 vernetzen

Hallo jogi,
selbst auf die Gefahr hin, daß mich jetzt einige prügeln
Ne, sowatt don mer nit.

Aber...., hat eine S5-100U wirklich die L1-Schnittstelle hardwaremässig implementiert ? Wenn weitere Baugruppen (CP530) erforderlich sind, wo
sind die noch erhältlich ? ebay kann für industrielle Anwendungen nicht der zuverlässige Lieferant sein. Und wenn in 2 oder mehr Jahren die Baugruppen auch nirgendwo anders verfügbar sind, hat der Anlagenbetreiber sowas von einer A...karte. steinthomas hat imho hier eine interessante Frage hochgebracht, über deren richtige (gibt es die überhaupt?) Antwort man lange streiten kann.

Manchmal ist es u.U. besser, diese Struktur der Anlage grundsätzlich zu verändern (z.B. Austausch der Anlagenteile nach S7-200/300) und diese Vernetzung kann dann einfach realisiert werden, inclusive OPC-Server und OPC-Client in Delphi als "Kopfstation" und Visualisierung.
Kommt halt auf die Umstände an, Budget des Kunden, erwartete Verfügbarkeit der Anlage,Verfügbarkeit von Ersatzteilen, wie wichtig ist die Anlage für die Existenz des Betriebs etc.

Gerade der letzte Punkt wird von Anlagenbetreibern oft unterschätzt, erst wenn es Probleme gibt, wird erkannt, wie wichtig die Anlage doch ist.
Insgesamt hat steinthomas also ein wirklich interessantes Thema angesprochen, zur Beantwortung seiner Frage fehlen aber noch eine ganze Menge Informationen. Die "richtige" Beantwortung der Frage von steinthomas kann m.E. anhand der Informationen hier keiner liefern!
So, jetzt könnt Ihr mich mal .... steinigen (macht der Admin so gerne).
Gruss
Question_mark
 
S5 vernetzen

@all,
der Gast im vorigen Beitrag war ich, (ich bekenne mich dazu :D ) es ist halt ein Problem des Forums. Wenn ich eine bestimmte Zeit für eine Antwort brauche, werde ich automatisch ausgeloggt und mein Beitrag erscheint nur als "Gast", nicht wahr Admin ??? :roll:

Gruss
Question_mark
 
Hi QM,

puhh, da bin ich aber beruhigt :lol:

ja, alle S5-CPU's der 100er und 115er-Reihe haben die L1-Slave-Schnittstelle direkt implementiert.
Bei den größeren und dem AG90 bin ich mir nicht ganz sicher, glaube aber auch.
Zum Betrieb ist nur noch ein Busmodul BT777 nötig.

Nur die Master-CPU benötigt einen CP530+Busmodul.

Der ist zwar offiziell abgekündigt, aber über den ED noch lieferbar.
Auch diverse Gebrauchtwarenhändler liefern die Teile noch.

Das gleiche gilt aber auch für alle Baugruppen der 100er-Reihe :(
In der Beschriebenen Anlage mit diversen AG100 wäre also ein Ausfall des CP530 wohl das geringere Übel, da ja die Gesamtanlage bisher auch ohne Vernetzung läuft.

Ich gebe Dir völlig recht, daß es manchmal wirklich sinnvoller ist, eine Totalsanierung durchzuziehen, aber oft gibt's das Geld dazu nicht.
Solange die Maschine/Anlage durch den Umbau nicht mehr oder besser produziert, stößt man bei den Geldgebern oft auf taube Ohren. :cry:

Erst wenn's mal richtig kracht, geht das Gejammere los. Den Schwarzen Peter hat dann wieder die Instandsetzung/Automatisierungstechnik, da die Anlage eine gewisse Zeit steht: 'Das bischen Software kann ja nicht so viel sein, wieso dauert das so lange ?' :twisted: :twisted:

DIE Lösung für die gestellte Aufgabe kann hier wirklich niemand liefern.

Für mich kämen hier nur Totalumbau oder eben L1 in Frage.

Gruß Jörg
 
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Mahlzeit,

für den Zugriff auf S5-Daten vom PC aus sind
verschiedene Protokoll-Bibliotheken am Markt,
wie zum Beispiel ACCON-AGLink von uns oder
Prodave von Siemens.

AGLink ist eine W32-DLL, die Sei praktisch mit
allen gängigen Windows-Programmiersprachen
verwenden können. Einfache Anwendungen
lassen sich auch mit Excel/VBA mit wenig Aufwand
realisieren.

Mit ACCON-AGLink

http://www.deltalogic.de/software/aglink.htm

können Sie über drei Varianten auf S5-Steuerungen
zugreifen:

1. seriell auf PG-Schnittstelle
2. über Ethernet-Seriell-Wandler auf PG Schnittstelle
Infos: http://www.deltalogic.de/ethernet/comserver/comserver.htm
3. ab 115er über TCP/IP-Baugruppen von INAT, Siemens und VIPA

Viele Grüße

Gerhard Bäurle
 
Hallo Question_Mark

Zitat:
Bei der S5 setzen wir Arcnet
steinthomas hat auch S5-100U dazwischen, da ist es wohl vorbei mit Arcnet ?? Ich kenne die CP's von K&W nicht, aber Arcnet und S5-100U
geht das wirklich ??

Ja das geht auch bei der S5-100, man kann Sie dann auch über Arcnet programmieren (FC 410). Diese hat 3 Schnitstellen Onboard und man verbindet Sie einfach mit der AG Schnitstelle.

Gruss

Gast
 
S5 vernetzen

Hallo Gast,
jetzt habe ich mal gegoogelt, Arcnet, K&W und so weiter. Ich wusste bisher nicht, dass für die S5 auch Arcnet Baugruppen verfügbar sind.
Man lernt eben nie aus. :eek:
Mein Eindruck ist, dass dies vielleicht eine gar nicht so schlechte Möglichkeit zur Vernetzung von einer ungünstigen Anlagenkonfiguration, wie bei steinthomas gegeben, ist. Deinen Tip mit Arcnet habe ich dann mal in das Langzeitgedächtnis abgespeichert, werde ich bestimmt mal gebrauchen können.

Gruss
Question_mark
 
zu: Leider ist Arcnet nicht besonders verbreitet.

aber technisch sehr 'schön'.
flexibel, schnell, wenig overhead, einfach, usw...

kurt
 
Kurt schrieb:
aber technisch sehr 'schön'.
flexibel, schnell, wenig overhead, einfach, usw...
kurt

Ja eindeutig. Aber leider stand kein großes Unternehmen
dahinter wie bei Interbus (Phönix) oder Profibus (Siemens)
und somit hat Arcnet seine Nischen (z. B. Druckmaschinen)
kaum verlassen.

Viele Grüße
Gerhard Bäurle
 
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Hallo,

das Stimmt schon es gibt nicht viele Firmen die Arcnet anbieten, wir sind auch nur durch die Firma K&W darauf gekommen. Wir haben durch diesen Partner auch schon sehr lange alle SPSen vernetzt was vor 10 Jahren mit einen H1-Bus viel zu teuer gewesen wäre. Fals man einen an PC-Visu anbinden will ist da Sohard die Adresse. Wenn man dann noch eine günstige Visu brauch sollte sich man an Gefasoft München wenden.
Zum Programmieren über Arcnet setzen wir hauptsächlich Accon-PG ein, funktioniert besser als Step 5.

Ich würde empfehlen wenn Sie die Vernetzung durchführen wollen, wenden Sie sich einfach an K&W Automatisierung.

MfG
 
Arc-Net, man ist das lange her...

Sehr einfache Vernetzung läuft auch sehr stabil, insbesondere, wenn neben SPSen auch PC's im Spiel sind.

Glatt vergessen.

Nicht genug Ärger mit gehabt.... :D
 
Guten Abend!

Sorry, ich war lange nicht hier im Forum! Aber ich war erstaunt, wieviele Antworten ich auf meine Frage bekommen habe! Ich werde mir das jetzt erst einmal alles in Ruhe durchlesen und mich dann wieder melden!

Vielen Dank an euch alle für die vielen Beiträge!

Gruß

Thomas
 
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